Als drei Studenten einer Schweizer Universität zu SpinLab kamen, startup accelerator mit Sitz in Leipzig, Deutschland, hofften sie, ihre startup und als Unternehmer. Sie erlebten jedoch eine angenehme Überraschungrise wenn ihre startup – Mementor – galt einst als die Zukunft der Schlafmedizin, wurde jedoch später von ResMed übernommen, einem 36 Milliarden Dollar schweren Weltmarktführer für Schlaftechnologie, digitale Gesundheit und vernetzte medizinische Geräte.
„So ist ein ecosystem beginnt zu wachsen“, sagt Eric Weber, CEO und Gründer von SpinLab.
Es gibt weder einen Mangel an startups noch ecosystems, wo sie gedeihen können, aber Erinnerungsstück ist die Geschichte nicht jeder startup ecosystem kann sagen. Als eine der am schnellsten wachsenden Städte Deutschlands steckt Leipzig nicht nur voller Möglichkeiten, sondern strebt auch danach, das Zentrum für Medizin, Energie und verwandte Hochtechnologie zu werden startups. Wenn die geografische Lage im Herzen Europas ein Zahnrad ist und Bildungseinrichtungen wie die HHL Leipzig Graduate School of Management, die Universität Leipzig, die Lancaster University Leipzig und andere ein anderes Zahnrad sind und Menschen wie Weber und accelerators Auch Zentren wie das SpinLab sind wichtig, um Leipzig wirklich attraktiv zu machen.
SpinLab
Weber startete SpinLab im Jahr 2014, als es rund 20 accelerator Programme, vor allem in Städten wie Berlin, München und Hamburg. Er sagt für startupIn Städten wie Leipzig, Dresden, Dortmund oder Städten mit rund 500,000 Einwohnern gab es keine vergleichbaren Programme. Während seiner Zeit an der HHL erlebte Weber viele startups stammte aus einer der besten Entrepreneurship-Schulen in Deutschland, hatte aber keinen Zugang zu vergleichbaren accelerator Programme.
Gerade als Weber die Notwendigkeit erkannte, eine accelerator in Leipzig wollte die Spinnerei, eine alte Baumwollspinnerei, über Künstler und Galerien hinaus expandieren. Die Spinnerei suchte nach einem kreativen Unternehmen, das Künstlerresidenzen und Galerien ergänzte, und Weber sah eine Möglichkeit, ihr Wissen über Kunst und Immobilien mit dem Wissen der HHL über startups. So wurde SpinLab geboren.
Weber gibt zu, dass eine großartige Geschichte eine gewesen wäre, in der er eine Vision für eine accelerator und er beschleunigte diese Vision, aber in Wirklichkeit, sagt er, kam die Gelegenheit, SpinLab zu gründen, als er wissenschaftlicher Mitarbeiter war und startup Berater an der HHL und er beschloss, es zu gründen. Mittlerweile ist SpinLab ein Jahrzehnt alt accelerator mit Alumni wie Mementor und einer weltweiten Vision.
Obwohl die Spinnerei an die HHL kam, um die kreative Arbeit auf ihrem Campus zu ergänzen, bleibt das SpinLab unabhängig von der Business School. Weber sagt, sie arbeiten mit der HHL zusammen, unterstützen Spin-off-Projekte der Universität und machen „viele gemeinsame Dinge“, aber das Ziel bleibt, die Besten zu unterstützen. startups, die für ihr Netzwerk aus Dutzenden Unternehmenspartnern relevant sind, darunter große Akteure wie Porsche, AOK Plus oder SachsenEnergie und Finanzinstitute wie der Technologiegründerfonds Sachsen, LBBW oder Grazia Equity.
Wissenschaft & Technik
In Leipzig konzentriert sich das SpinLab umfassend auf startups in den Bereichen Energie, Smart Cities und Gesundheit. Sie helfen auch Hardware startups wachsen, was ihr Leipziger Büro zu einem Epizentrum für Wissenschaft und Technologie macht startups. Sie haben auch ein Büro in Hannover namens RootCamp, das die landwirtschaftliche Bioökonomie unterstützt, während ein Büro in Dresden namens ExciteLab hilft startuparbeitet an Halbleitern, Robotik und Sensoren.
Die diversifizierten Büros und ihre vielfältigen Schwerpunkte, so Weber, ermöglichen es ihnen, ihre Ressourcenbasis zu erweitern und gleichzeitig ihre Marke und ihr Unternehmensnetzwerk auszubauen. „Das macht uns insgesamt viel stärker als ecosystem von verschiedenen Standorten“, argumentiert er.
In den 10 Jahren seines Bestehens hat das SpinLab mehr als 190 startupAbsolvent der accelerator Programm. Interessanterweise 86 Prozent dieser startups sind noch immer am Leben und haben zusammen über 400 Millionen Euro gesammelt, um Tausende von Arbeitsplätzen zu schaffen. Jedes Jahr, sagt Weber, werden 15 bis 20 startups schließen das SpinLab ab, während weitere 15 bis 20 das Rootcamp und ExciteLab abschließen.
Weber ist jedoch stolz darauf, dass startups kommen aus der ganzen Welt, um bei SpinLab mitzumachen. „Sie kommen aus ganz Deutschland und aus den Nachbarländern. Wir hatten startups aus Spanien und Südamerika, während einige auch aus Großbritannien gekommen sind“, erklärt er.
Sobald SpinLab die startupDurch die Teilnahme an seinem Programm bringt es sie an seine Standorte und unterstützt sie dabei, durch die Branchen und die Netzwerke, die sie in Leipzig, Dresden und Hannover aufgebaut haben, zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Leipzig
Wenn Weber über Leipzig spricht, dann mit einer Sicherheit, die man sonst nicht findet. Er sagt, Leipzig sei der Ort, an dem man sein müsse, vor allem für startups in den Bereichen Energie, Smart Cities und Gesundheitstechnologie. Warum? Er sagt, sie haben ein ausgezeichnetes Talent ecosystem und viele Unternehmen, die in der Region tätig sind.
Mit drei primären Wachstumsclustern – Greentech, Biowissenschaften und digitale Technologien – ist Leipzig ein dynamisches Zentrum für Innovation. Das ostdeutsche Innovationsdreieck Leipzig, Magdeburg und Dresden bildet eine dynamische Region, die für ihren starken Fokus auf Biowissenschaften, Ingenieurwissenschaften und digitale Technologien bekannt ist. Die Region fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und Regierung, um die Region zu einer treibenden Kraft für Wirtschaftswachstum und technologischen Fortschritt in der Region zu machen.
Für Energie startupIn Leipzig sind die Europäische Energiebörse sowie VNG, der drittgrößte Erdgasimporteur und das siebtgrößte Energieunternehmen Deutschlands, ansässig. Außerdem sind hier die Leipziger Gruppe, eines der größten Energieversorgungsunternehmen, und enviaM, ein regionaler Energieversorger, der mehr als 1.2 Millionen Kunden versorgt, ansässig.
„Ich denke, in diesen Bereichen ecosystem ist fast abgeschlossen“, witzelt Weber. Er fügt hinzu: „Wir haben startups, wir haben in diesen Sektoren Nachwuchs mit Talenten in diesem Sektor, die sowohl von den Universitäten als auch aus anderen startups und Erwachsene von der Unternehmensseite.“
Obwohl die Finanzierung weiterhin eine Herausforderung darstellt, sagt Weber, gibt es in Leipzig ein wachsendes Netzwerk von Angel-Gründern, von denen viele ihre startups, sich in Engel zu verwandeln. „Wir sehen es bei den Gründern von Rhebo und Mementor“, sagt Weber, bevor er hinzufügt: „Es gibt jetzt eine wachsende Zahl von Engeln und mit VCs mit Hauptsitz in Berlin, die ecosystem und das Unterstützungssystem ist gewachsen.“
Unter all diesen Partnern und Unternehmen, die Leipzig unterstützen, spielt laut Weber keiner eine so übergroße Rolle wie die Art und Weise, wie Invest Region Leipzig (IRL) tut. Er sagt, sie seien dafür verantwortlich, neue Unternehmen nach Leipzig zu holen, aber nicht nur startups allein. In der Region begann Porsche 2002 mit der Produktion in Leipzig, was der Stadt laut Weber ermöglichte, an Infrastruktur, Smart City, Industrie und sogar Energie zu arbeiten.
Für jeden ecosystem um zu wachsen, muss es sich mit etablierten Unternehmen bereichern und IRL macht das möglich. „Ich sage immer, meine Vision ist es, Menschen hierher zu bringen, ihnen in der Branche zu helfen und sie dazu zu bringen, hier mit unseren Partnern aktiv zu sein“, erklärt Weber.
Er fügt hinzu, dass er zwar eine emotionale Bindung herstellen kann, es aber auch andere Werkzeuge gibt, um startups bleiben für immer in Leipzig. Durch Zuschüsse, Zugang zu Einrichtungen und Infrastruktur, argumentiert er, arbeitet Invest Region Leipzig mit vielen Partnern zusammen, um dies zu ermöglichen. Die Verfügbarkeit von Fachkräften, mehrere Universitäten mit spezialisierten Programmen, Berufsausbildung und Initiativen zur Gewinnung und Bindung von Talenten machen die Region zu einem großartigen Ort, um Ihr Unternehmen zu gründen und zu skalieren. startup.
Während es einfach ist, in Deutschland ein Unternehmen zu gründen, macht Leipzig es durch individuelle Unterstützung zu einem persönlichen Erlebnis. Das echte Leben, fügt Weber hinzu, ist der Schlüssel, um jemanden zu haben, der Unternehmer bei der Unternehmensgründung in Leipzig unterstützt, und da die Unternehmensgründung sowohl rechtliche als auch geschäftliche Aspekte umfasst, hilft eine engagierte Unterstützung den Unternehmern, alle kulturellen oder Netzwerkprobleme zu überwinden.
Hoher Spezialisierungsgrad
Weber ist in einer Position, in der nicht viele waren. Er hat gesehen, wie unterschiedlich startup ecosystems haben sich in den letzten 10 Jahren weltweit entwickelt und spielten eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung Leipzigs. Er sagt, dass im nächsten Jahrzehnt mit größter Sicherheit ein Bedarf an Energie- und medizinischen Lösungen bestehen wird und dass Leipzig gut aufgestellt ist, um diesen Bedarf zu decken.
„Wenn ich mir diese verschiedenen startup ecosystems weltweit und auf Grundlage dessen, was ich gesehen habe, denke ich, dass das Wichtigste eine stärkere Entwicklung sein wird und dass dafür ein sehr hohes Maß an Spezialisierung erforderlich ist“, erklärt er.
Er erläutert weiter, dass sich die Definition des Standes der Technik entwickelt hat aus e-commerce vor einem Jahrzehnt noch auf dem neuesten Stand der Technik, während Fusionsenergie und Zelltherapien heute die Deeptech-Branche mit einem hohen Spezialisierungsgrad sind. „Ich denke, das ist der entscheidende Punkt für Leipzig: Mit diesen Prioritäten muss man seine eigenen Spezialgebiete finden, mit denen man als Stadt auf globaler Ebene relevant bleibt.“
Weber macht eine scharfsinnige Beobachtung über die Zukunft von ecosystems. Er sagt, die Größe einer Stadt werde keine Rolle mehr spielen, da sie durch Spezialisierung auf ein Gebiet zu Spitzenreitern werden. Die Zukunft, die Weber sich vorstellt, ähnelt auch der von IRL – startups aus der ganzen Welt Anreise nach Leipzig und schließlich auch ihr Geschäft verlagern. Wenn die startupWenn Unternehmen, die sich für Leipzig als Standort entscheiden, im Bereich Energie oder Medizintechnik innovativ sind, dann verfügen sie laut Weber bereits über eine vollständige ecosystem um sie zu unterstützen. Er fügt hinzu, dass der Netzwerkeffekt ihnen in Zukunft nationale und internationale Relevanz verleihen wird.
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