Artificial Intelligence (KI) wird für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, und das Gesundheitswesen ist einer dieser herausragenden Anwendungsbereiche. Während es zahlreiche Unternehmen gibt, die KI zur Lösung unterschiedlicher Probleme einsetzen, ist das schnell wachsende Unternehmen mit Sitz in Großbritannien startup BenevolentAI ist der Konkurrenz einen Schritt voraus.
Das Unternehmen wurde 2013 mit dem Ziel gegründet, tief in Daten einzudringen, um Erkenntnisse und Lösungen zu finden und diese anzuwenden, um „die Art und Weise zu verändern, wie Medikamente entdeckt, entwickelt, getestet und auf den Markt gebracht werden“.
WohlwollendeAI hat nun eine langfristige Zusammenarbeit mit geschlossen AstraZeneca, ein in den USA ansässiges globales Pharmaunternehmen. Die beiden Organisationen werden maschinelles Lernen und KI zur Entdeckung und Entwicklung potenzieller neuer Medikamente gegen chronische Nierenerkrankungen (CKD) und idiopathische Lungenfibrose (IPF) einsetzen. Hier erfahren Sie, wie diese neue Partnerschaft die Entdeckung und Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigen soll.
KI mit menschlicher Erfahrung verschmelzen
Im Rahmen dieser Partnerschaft werden Wissenschaftler von BenevolentAI und AstraZeneca zusammenarbeiten. Sie werden die BenevolentAI-Zielidentifizierungsplattform und den biomedizinischen Wissensgraphen nutzen und diese mit den Genomik-, Chemie- und klinischen Daten von AstraZeneca kombinieren. Dies wird es dem maschinellen Lernsystem ermöglichen, Daten zu analysieren und Erkenntnisse zu gewinnen, um Zusammenhänge zwischen Fakten zu verstehen, die zuvor nicht unbekannt waren.
Zusätzlich AI-basiert Argumentation wird eingesetzt, um bisher unentdeckte Zusammenhänge zu extrapolieren. Anschließend werden die Unternehmen die Ergebnisse gemeinsam analysieren und interpretieren, um „die zugrunde liegenden Mechanismen dieser komplexen Krankheiten zu verstehen und neue potenzielle Angriffspunkte für Medikamente schneller zu identifizieren“.
Joanna Shields, CEO von BenevolentAI, sagt: „Millionen Menschen leiden heute an Krankheiten, für die es keine wirksame Behandlung gibt. Die Zukunft der Arzneimittelforschung und -entwicklung liegt in der Überbrückung der Lücke zwischen KI, Daten und Biologie. Wir freuen uns sehr, mit AstraZeneca zusammenzuarbeiten, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und vielversprechende neue Behandlungen für chronische Nierenerkrankungen und idiopathische Lungenfibrose zu identifizieren.“
Bei CKD und IPF handelt es sich um komplizierte Erkrankungen, bei denen die Biologie der zugrunde liegenden Krankheit nur unzureichend verstanden wird. Daher wird gesagt, dass diese Krankheitskomplexität die Abfrage umfangreicher, umfangreicher Datensätze erfordert. Diese Partnerschaft wird somit dazu beitragen, mehr über die Krankheiten zu erfahren und hoffentlich die Chancen für die Entwicklung von Behandlungen für sie zu verbessern.
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