Arbeiten Sie bei a startup mit sozialem Gewissen? Dann hören Sie zu, wie die Stadt Amsterdam Startup in Residenz Programm sucht startups mit kreativen Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Probleme. Der Stadtrat lädt zur Eigeninitiative ein startups, innovative Lösungen zu finden, die ihnen bei der Lösung dieser Probleme helfen. Nachdem die ausgewählten Optionen auf ihre Machbarkeit geprüft wurden, hat die Stadt Amsterdam werde in diese investieren startups, die die erfolgreichsten Lösungen bieten.
Wasserstraßen, Gehwege, Abfälle, Wochenenden und Wildcards
Auf dem Startup in Residence-Website die Stadt von Amsterdam hat aufgelistet 14 drängende gesellschaftliche Probleme. Zu den aufgeführten Themen gehören Fragen wie die Regulierung des Verkehrsflusses auf den stark befahrenen Wasserstraßen der Stadt oder die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass Touristen, die an den neuen U-Bahn-Stationen Noord Zuidlijn aussteigen, die vorgesehenen Routen nutzen, um in das Museumsviertel zu gelangen. Weitere Themen sind die Frage, wie man die Mülltrennung fördern und den chaotischen Rembrandtplein-Bereich an Wochenenden, an denen die Freaks rauskommen, sicherer machen kann. Beliebig startup Mit einer genialen Idee, die sich auf ein Thema bezieht, das nicht auf der Liste steht, kann man sich trotzdem bewerben: Dieses Jahr gibt es auch eine Wildcard-Kategorie woher startups können eigene Lösungen einreichen.
Lehren aus Startup in Residenz
Startup in Residence fand erstmals 2015 statt. Minouche Cramer, startup Beamter der Stadt Amsterdam, erklärt, warum „Startup „in Residence 2.0“ soll noch erfolgreicher werden:
„Wir haben aus dem Pilotprogramm viel gelernt. Zum Beispiel die Tatsache, dass es einen großen Unterschied in der Verwendung des Wortschatzes gibt startups und Beamte, was manchmal den Prozess verlangsamt und zu Missverständnissen führt.“
In diesem Jahr erhalten Beamte ein zusätzliches Schulungsprogramm, um sie besser mit der Welt der Verwaltung vertraut zu machen startupS. Gleichzeitig startups lernen b̶u̶r̶e̶a̶u̶c̶r̶a̶c̶y̶ kommunale Prozesse und Entscheidungsprozesse kennen.
Die Erfolgsgeschichten des Jahres 2015
Die Stadt von Amsterdam arbeitet derzeit noch mit fünf startups von der letztjährigen Eröffnung Startup im Residence-Programm. Einer davon, MijnBuur, testet derzeit ihre Lösung für Eigenständigkeit und sozialen Zusammenhalt in Amsterdam-Oost. Mit der App von MijnBuur können Nachbarn per Knopfdruck gegenseitig um Hilfe rufen. Ein anderer Teilnehmer rief an Stadtmacher entwickelt eine App, die den Überblick über die unzähligen Fahrräder im riesigen Fahrraddepot der Stadt behält.
Andere Städte folgen diesem Beispiel
Startup in Residence wird organisiert von Startup Amsterdam. Nach dem erfolgreichen Start des Programms im vergangenen Jahr folgen nun auch andere niederländische Städte und Provinzen dem Beispiel. Die Städte Den Haag und Eindhoven sowie die Provinz Gelderland führen alle ihre eigenen Versionen des Programms ein. Der Startup Das in Residence-Konzept stammt ursprünglich aus der Stadt San Francisco, die weiterhin in engem Kontakt mit der Stadt San Francisco steht Amsterdam über das Geschehen in Startup in Residenz.
Offen für Anwendungen
Die 2016 Startup Das In-Residence-Programm läuft von November 2016 bis April 2017. Startups haben noch bis zum 18. September Zeit sich bewerben. Am Donnerstag, den 25. August, findet ein Informationstreffen für alle Interessierten statt startups, die vor dem Absenden ihrer Bewerbung noch Fragen haben. Das Treffen findet von 16:30 bis 18:00 Uhr in der Jodenbreestraat 25 statt.
[Offenlegung: Silicon Canals ist Partner der StartupAmsterdam Initiative]