Mit Sitz in Cambridge DataQube, ein Entwickler des weltweit ersten eigenständigen Edge-Rechenzentrumsmoduls, gab bekannt, dass es in seiner Serie-A-Finanzierungsrunde 26 Millionen Euro eingesammelt hat.
Das Unternehmen hat ein skalierbares Edge-Rechenzentrumssystem entwickelt, das innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten intern oder extern bereitgestellt werden kann und das zu 50 Prozent geringeren Kosten als herkömmliche Systeme.
Der Investor
Die Investition kam von der französischen Investmentverwaltungsgesellschaft RGreen Invest, die sich auf die Finanzierung grüner Infrastruktur- und Technologieprojekte konzentriert. Mit bereits mehr als 800 Millionen Euro Investitionen in die Märkte für InfraGreen und erneuerbare Energien ist dies das erste Unternehmen des Unternehmens in der Rechenzentrumsbranche.
David Keegan, CEO von DataQube, sagt: „Wir fühlen uns geehrt, Unterstützung von einer Organisation zu erhalten, die die Bedeutung grüner Infrastruktur und InfraGreen-Technologien erkennt. Unser Ziel war es immer, eine nachhaltige Lösung zu entwickeln, um die Rechenzentrumsbranche bei ihrem Bestreben zu unterstützen, CO2-Ziele im Einklang mit CSR-Richtlinien zu reduzieren. Große Technologieunternehmen stellen möglicherweise von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energiequellen um, aber ihr Gesamtenergieverbrauch steigt immer noch. Dies muss angegangen werden.“
Eine Lösung, die echte Edge-Computing und -Kommunikation ermöglicht
DataQube Global behauptet, dass es bereit ist, das Gesicht der Edge-Computing-Landschaft zu verändern. Gegründet im Jahr 2020 von einem Konsortium aus Branchenexperten, die die Auswirkungen von 5G, IoT usw. erkennen AI Um den Marktanforderungen gerecht zu werden, hat das Unternehmen ein neuartiges Edge-Rechenzentrumssystem entwickelt, das sich mit Datenanalyse- und Speichermethoden befasst.
DataQube behauptet, eine bahnbrechende Lösung bereitzustellen, die High Performance Computing (HPC) am Rande des Netzwerks in einer robusten, eigenständigen Einheit bereitstellt, die je nach Bedarf skalierbar und anpassbar ist. Sein kompaktes Design, das leichte Material und die personenfreie Anordnung ermöglichen den Einsatz an allen internen oder externen Standorten in allen Branchen.
Das personenfreie Layout von DataQube bietet im Vergleich zu herkömmlichen Edge-Computing-Infrastrukturen einen deutlich geringeren COXNUMX-Fußabdruck, da die Energieübertragung ausschließlich für die Stromversorgung von Computern bestimmt ist.
Studien haben gezeigt, dass DataQube den Stromverbrauch um bis zu 56 Prozent und die CO02-Emissionen um 56 Prozent senkt, da es eine größere IT-Last pro Quadratmeter unterstützen kann.
Das Unternehmen verfügt außerdem über Kühloptionen, einschließlich immersiver Kühlung der nächsten Generation in seiner internen Kerninfrastruktur, die weitere Verbrauchs- und Emissionseinsparungen ermöglichen. Die effiziente Raumnutzung und die optimierte IT-Kapazität des Systems reduzieren den physischen Fußabdruck, da von Anfang an weniger Land, weniger Strom und weniger Rohstoffe benötigt werden.
Die optimalen PUE-Vorteile von DataQube ermöglichen zusammen mit seinem kompakten Design, seiner leichten Struktur und seiner sterilen Betriebsumgebung den einfachen Einsatz an einer Vielzahl interner und externer Standorte am Rande des Netzwerks, wo die Installation herkömmlicher Infrastrukturen weder machbar noch finanziell rentabel ist.