Der in Amstelveen ansässige Dutch Sport Tech Fund, ein Investmentfonds mit Schwerpunkt auf Sporttechnologie, gab bekannt, dass er in investiert hat Amsterdam-basierte Scala Sports.
Scala Sports sagt, dass es die Mittel verwenden wird, um die Organisation zu rationalisieren und seine Aktivitäten in den Vereinigten Staaten weiter auszubauen.
Die Ankündigung kommt nach dem scale-up unterzeichnete einen Vertrag mit der American Tennis Association (USTA), mit dem das Unternehmen eigenen Angaben zufolge amerikanische Konkurrenten überholt hat.
Wie wurde Scala Sports geboren?
Gründung durch Leon Haverkamp und Bart van Monsjou Scala Sports als sie beide im Ausland arbeiteten und feststellten, wie schwierig es war, spontan mit anderen eine Partie Tennis zu spielen.
Haverkamp sagt: „In anderen Ländern wird von einem erwartet, dass man Mitglied eines Clubs wird oder.“
Wettbewerb. Schnell kam uns die Idee für eine digitale Plattform, die deutlich mehr Freiheiten und Benutzerfreundlichkeit bietet. So wurde Scala Sports vor mehr als sechs Jahren geboren.“
„Man spielt, wann man will, genauso wie man online einen Yoga- oder Sportkurs bucht, wenn man Lust dazu hat“, sagt Haverkamp.
Scala Sport: Plattform für Schlägersport
Scala ist die Wettkampfplattform für Schlägersportarten. Spieler können an Wettbewerben in der Nähe teilnehmen und spielen, wann immer es ihnen passt.
Ziel der Plattform ist es, Wettbewerbe zugänglicher und flexibler zu machen. Die startup bietet Verbänden und Vereinen die Plattform zur Organisation von (Flex-)Wettbewerben.
Derzeit wird Scala Sports von den amerikanischen und niederländischen Tennisverbänden genutzt, die eine White-Label-Version der App verwenden. Rund 70,000 Spieler nutzen die Scala Sports-Plattform.
Scala Sports ist in rund zehn Städten aktiv.
„Wir hoffen, in den kommenden Jahren 300 amerikanische Städte bedienen zu können. Das bedeutet, dass wir unser Unternehmen erweitern und professionalisieren müssen team, von der IT bis zum Servicemitarbeiter. Dafür werden wir das Wachstumsgeld auch verwenden“, sagte Haverkamp.
„Wir wollen die Plattform nicht nur international ausbauen, sondern auch weitere Sportarten hinzufügen. Denken Sie neben Tennis und Padel an andere Schlägersportarten wie Pickleball und Badminton, später aber auch an Golf“, ergänzt Haverkamp.
Dutch Sport Tech Fund: Investition in Sporttechnologie
Der Dutch Sport Tech Fund ist ein Investmentfonds, in den Anleger ab 100,000 Euro in nachhaltige Sporttechnologie- und Datenunternehmen investieren können.
Der Fonds investiert in junge Menschen startups und scaleups, mit skalierbaren und innovativen Sporttechnologieprodukten und Datenprodukten.
Innerhalb der Sporttechnologie konzentriert sich DSTF auf sorgfältig ausgewählte exponentielle Wachstumsmärkte wie E-Sport, OTT-Streaming, Fantasy-Sport, VR, Fan-Engagement, Leistungsüberwachung und -verbesserung sowie Daten und Analysen.
Die Mission des Dutch Sport Tech Fund besteht darin, durch Investitionen in nachhaltige Sport-, Technologie- und Datenunternehmen einen positiven Beitrag zum Sport und zur Vitalität zu leisten.
„Mit dem Dutch Sport Tech Fund finden wir einen Partner mit Branchenkenntnissen und einem breiten Netzwerk. Auf dem Markt, in dem wir tätig sind, ist der Aufbau von Beziehungen sehr wichtig. Genau dabei hilft uns der Fonds. Wir genießen es, mit Experten aus den Bereichen Sport und Unternehmertum zusammenarbeiten zu können. Wir sind nicht die Ersten scale-up Daher hoffen wir, viel vom Netzwerk des Dutch Sport Tech Fund zu lernen“, sagt Haverkamp.