in Hamburg ansässig Blumenlabore sichert sich 20 Millionen US-Dollar (ca. 18.56 Millionen Euro) in einer Finanzierungsrunde der Serie A, um die weit verbreitete Einführung föderaler und dezentraler KI voranzutreiben.
Der Ansatz des Unternehmens stellt herkömmliche GPU-zentrierte Methoden in Frage und bietet Flexibilität bei Trainingsdaten und eine geringere Abhängigkeit von GPUs. Mit Open-Source-Communitys für verteilte AI Mit der Schulung möchte sich Flower Labs an die kommenden KI-Vorschriften anpassen.
Investoren unterstützen Flower Labs
Die Investition wurde von geführt Felicis, mit Beteiligung von Investoren wie First Spark Ventures, Factorial Capital, Beta Works, Y Combinator, Pioneer Fund und Mozilla Ventures.
An der Runde nahmen auch teil angel investors, darunter Hugging Face-CEO Clem Delangue und GitHub-Mitbegründer Scott Chacon. Diese Investoren bauen und unterstützen Open-Source-Community-Initiativen im Einklang mit der Mission von Flower.
Niki Pezeshki, General Partner bei Felicis, sagt: „Flowers neuartiger Ansatz für föderiertes maschinelles Lernen wird das Modelltraining sicherer, sicherer und unternehmensfreundlicher machen.“rises in allen Größen.“
„Spitzenuniversitäten und multinationale Unternehmen nutzen bereits die Open-Source-Technologie von Flower team ist bestrebt, föderiertes Lernen für ein breites Spektrum an Benutzern und Anwendungen zugänglich und effizient zu machen.“
„Wir sind zuversichtlich, dass Flower eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der KI spielen wird, und wir sind stolz, Teil dieser Reise zu sein.“
Kapitalausnutzung
Flower Labs wird die Mittel verwenden, um das Open-Source-Framework zu verbessern und föderierte KI-Lösungen zu vereinfachen.
Mit Möglichkeiten in Large Language Models (LLMs) und generativer KI ermöglicht die FedGPT-Technologie von Flower Lösungen für ein breiteres Spektrum von Anwendungsfällen, und höhere Investitionen werden ihre Einführung beschleunigen.
Die Blumenmission
Die Mission von Flower Labs besteht darin, das Training und die Nutzung von KI-Modellen zu revolutionieren, indem der aktuelle zentralisierte Trainingsstandard in Frage gestellt wird. Während traditionelle KI auf einer groß angelegten Datenerfassung in der Cloud basiert, plädiert Flower für dezentrale Alternativen wie föderiertes Lernen.
Bei diesem Ansatz bleiben die Daten an ihrer Quelle, wodurch der Datenschutz gewährleistet ist und nur Berechnungsergebnisse übertragen werden. Flower Labs erleichtert die sichere Nutzung ansonsten unzugänglicher Trainingsdaten und macht die KI-Entwicklung schneller, effizienter und datenschutzorientierter.
Fortune-500-Unternehmen wie Samsung und Nokia Bell Labs gehören neben Innovatoren wie Brave und Banking Circle zu den ersten Anwendern des Flower-Frameworks.
Das Flower-Framework verfügt über mehr als 1000 Open-Source-Projekte, Kooperationen mit Branchenführern wie Intel und eine Community von 3000 Entwicklern. Renommierte Universitäten, darunter MIT, Stanford und Harvard, tragen zur Plattform bei.
Die Blume Sommer der Reproduzierbarkeit Die Initiative, die bis zu 100 US-Dollar verteilt, stärkt den positiven Kreislauf, indem sie Gruppen und Einzelpersonen dazu anregt, innovative Lösungen zur Flower-Plattform beizutragen. Das jährliche Blumen-KI-Gipfel in London versammelt Hunderte von Forschern und Entwicklern, um über bahnbrechende dezentrale KI-Fortschritte zu diskutieren.