Lyon ist eine der innovativsten Städte Europas. Es ist das zweite Französisch startup ecosystem neben Paris. Die Hauptgründe für das Gedeihen startup ecosystem Zu den Vorteilen der Stadt zählen die Anwesenheit zahlreicher Studenten, die digitale Gemeinschaft und die Unterstützung der Regierung. Außerdem gibt es in der Stadt eine Fülle von Investitionen.
Wenn es um in Lyon ansässige Technologie geht startups, diese Unternehmen existieren branchenübergreifend wie Personalbeschaffung, Artificial Intelligence, Kundenbetreuung, autonomes Fahren usw. Davon sind die healthtech startup ecosystem in Lyon floriert schnell. Und hier haben wir einige der vielversprechenden aufgelistet startups in Lyon, die darauf abzielen, das zu verändern healthtech Industrie wie bezogen aus Verkaufsraum.
Lili schlau
Gründer: Aymeric Garnier, Vincent Thery
Förderung: 500 €
Gründungsjahr: 2016
Warum es heiß ist: Lili Smart wurde entwickelt, um drei Anforderungen zu erfüllen: Gefahrensituationen vorherzusehen und die Autonomie zu schützen, zu fördern und zu unterstützen sowie die Betreuungspersonen zu organisieren und zu kommunizieren. Es ist die erste App speziell für Familien, die einen unterhaltsberechtigten Elternteil begleiten. Die App richtet sich an pflegende Angehörige, um zu stimulieren, bei Verhaltensänderungen wachsam zu bleiben, Daten auszutauschen, zu organisieren und zu kommunizieren. Außerdem gibt es intelligente Sensoren home die Gewohnheiten abhängiger Angehöriger zu beobachten.
360medics
Gründer: Romain Bruckert, Clotilde Petit, Grégoire Pigné
Förderung: 1.1 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2013
Warum es heiß ist: 360medics unterstützt Pflegekräfte, die sich für eine hervorragende Pflege einsetzen. Es wird von 190,000 Angehörigen der Gesundheitsberufe genutzt, von denen 40 % als Ärzte gelten. Es bietet medizinische Hilfsmittel, die an jedes Fachgebiet angepasst sind, wie z. B. Scores, Rechner, Nomogramme usw. 360medics bietet schnellen Zugriff auf fast 14,000 Monographien, die mit den von HAS/ANSM/EMA bereitgestellten Details übereinstimmen.
Meersens
Gründer: Morane REY-HUET
Gründungsjahr: 2017
Warum es heiß ist: Meersens ist ein Pionier bei der Bereitstellung einer App + IoT-Lösung für alle Artificial Intelligencedem „Vermischten Geschmack“. Seine startup überwacht ihre Umgebung und prüft auf mögliche Gefahren, die sich auf ihre Gesundheit auswirken können, wie z. B. Wasserqualität, Luftqualität, Wellen, UV-Strahlung, Lärm, Pestizide usw. Es stellt Ihnen nicht nur Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Sie Schadstoffe in Ihrer Umgebung identifizieren können, sondern auch Werkzeuge das Gleiche zu beheben.
Ludocare
Gründer: Elodie Loisel
Gründungsjahr: 2017
Warum es heiß ist: Ludocare Ziel ist es, chronisch kranken Kindern zu helfen. Es entwickelt Assistenzroboter, die jungen Patienten bei der täglichen Einnahme ihrer Medikamente helfen. Ludocare entwickelt spielerische oder spielbasierte Lösungen, um den Bedürfnissen von Patienten mit chronischen Krankheiten gerecht zu werden. Seine Lösung namens Leo hilft Kindern mit Mukoviszidose und ein vernetzter Roboter hilft Kindern mit Asthma.
Matvisio
Gründer: William HOUX-PLANTIER
Gründungsjahr: 2015
Warum es heiß ist: Matvisio nutzt Computer Vision, um Muskel-Skelett-Erkrankungen am Arbeitsplatz vorzubeugen. Der startup beobachtet, erkennt und visualisiert gefährdete Berufshaltungen und warnt die Mitarbeiter bei gefährlichen Haltungen und Gesten. Die vom Unternehmen gesammelten Daten könnten Managern die Möglichkeit geben, bessere Sicherheitsmaßnahmen und -praktiken einzuführen.
Fab'entech
Gründer: Bertrand Lepine
Förderung: 5 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2009
Warum es heiß ist: Fab'entech Die Plattform dient der Entwicklung und Herstellung von Immuntherapien, die aus hochgereinigten F(ab)'2-Fragmenten spezifischer polyklonaler Immunglobuline bestehen. Die Fertigungsaktivitäten von Fab'entech werden derzeit im Forschungs- und Entwicklungslabor in Lyon durchgeführt.
Elivie
Präsident: Larbi Hamidi
Gründungsjahr: 2016
Warum es heiß ist: Elivie ist einer der führenden Gesundheitsdienstleister in Frankreich. Als Zusammenschluss von IP Santé domicile und AMS Médical installiert das Unternehmen medizinische Geräte, die für die Pflege erforderlich sind home und bietet auch ergänzende Dienstleistungen an. Es betreut über 90,000 Patienten und beschäftigt fast 1,100 Fachkräfte. Élivie verfügt über ein Netzwerk von über 50 lokalen Agenturen und ist in den Bereichen Atemunterstützung, Perfusion, Ernährung und Insulintherapie tätig.
Les Opticiens Mobiles
Förderung: 5.4 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2014
Warum es heiß ist: Les Opticiens Mobiles erfüllt die visuellen Gesundheitsbedürfnisse Ihrer Patienten oder Leistungsempfänger. Es erfüllt die Sehgesundheitsbedürfnisse jedes Menschen, unabhängig von Alter, Lebensstil und Wohnort, seinem Wunsch und seiner Fähigkeit, sich zu bewegen. Fachleute für visuelle Gesundheit travel nach Vereinbarung mit der gesamten für die Durchführung der Dienstleistung erforderlichen Ausrüstung.
Stock Foto von ventdusud/Shutterstock
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