Die Automatisierung führt branchenübergreifend zu einem Wandel. Es hat dazu geführt chatbots die eine neue Art der Interaktion mit selbstfahrenden Autos bieten und software. Dies ist mit der Implementierung von möglich Artificial Intelligence (KI), die komplexe menschliche Aufgaben bewältigen kann. Diese Fortschritte haben auch zur Entwicklung von Robotern geführt.
In einem Versuch der Demokratisierung Robotik und es an Arbeitsplätzen verfügbar zu machen, mit Sitz in London Automatentechnologien hat einen Tischroboterarm namens Eva entwickelt. Der Preis beträgt 4,990 £ (fast 5,800 €) und ist eine erschwingliche und kompakte Alternative zu den großen Robotern, die bei der Herstellung von Autos im Wert von mehreren zehntausend Euro zum Einsatz kommen.
6.5 Mio. € Serie-A-Finanzierung eingeworben
Automata wurde 2015 von Mostafa ElSayed und Suryansh Chandra in London gegründet und hat mittlerweile 7.4 Millionen US-Dollar (fast 6.5 Millionen Euro) Series-A-Finanzierung von Hummingbird Ventures eingesammelt, zusammen mit der Beteiligung von Firstminute Capital, LocalGlobe, Hardware Club, ABB und Entrepreneur First.
Insbesondere wird dieser neue Fonds zur Erweiterung des bestehenden Fonds verwendet team von 42 Mitgliedern und steigern die Produktion von Eva. Mit dieser Finanzierung wird die Gesamtheit Finanzierung Die vom Unternehmen aufgebrachten Mittel belaufen sich auf 9.5 Millionen US-Dollar (ca. 8.3 Millionen Euro).
Eva ist ein innovativer Roboterarm
Automata hat Eva drei wichtige Innovationen gebracht. Zunächst erfolgt die Erneuerung des Getriebes, das die Maschine antreibt. Der nächste ist der proprietäre software Steuerung des Roboters namens Choreograph, der cloudbasiert ist software – Damit kann das Unternehmen den Eva-Roboter von jedem Gerät aus über die webbasierte Schnittstelle steuern und überwachen. Der dritte Punkt ist der Bau des Roboters. Grundsätzlich haben Automata und der in Großbritannien ansässige Robotikhersteller Tharsus gemeinsam an der Entwicklung der Hardware gearbeitet.
Einzigartiger Ansatz
Während viele Roboter herkommen startups aus der Robotik bzw artificial intelligence Hintergrund hat Automata einen einzigartigen Ansatz. Warum so? Als Architekten haben sie einen einzigartigen Gebäudeansatz umgesetzt, um die Grenzen der Roboterästhetik zu erweitern.
Leicht und kleinerer Platzbedarf
Wenn man über die Hardware von Eva spricht, ist es nicht einfach, ein solches Produkt zu entwickeln. Es erfordert enormes Kapital und man muss auf vielen Ebenen viele Misserfolge hinnehmen. Hier hat Automata mit seinem Eva-Roboter, der leicht und platzsparend ist, Bravour gemeistert. Darüber hinaus erfordert die Bedienung des Roboters keine besonderen Fachkenntnisse und ist daher benutzerfreundlich. Es wird angepriesen, dass Benutzer in nur fünfzehn Minuten mit Eva loslegen können.
Versand in ganz Europa
Eva wird bereits an Arbeitsplätzen eingesetzt und mehrere Hersteller in ganz Großbritannien nutzen diesen Roboter. Außerdem wird es überall in Europa versendet, wo die CE-Kennzeichnung (Conformité Européenne) anerkannt ist.
Automata versucht, grundlegende Veränderungen im Robotikbereich herbeizuführen. Die Gründer versuchen, eine visionäre Perspektive in den Bereich der Robotik einzubringen und eine neue Dimension der Produktivität zu fördern und gleichzeitig die damit verbundenen Kosten zu senken. Mit erschwinglichen Robotern, die startup kann Unternehmen dazu ermutigen, sich der Automatisierung zuzuwenden, glauben die Investoren.
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