bunq, ein Amsterdam-basierte Challenger-Bank verfolgt eine grüne Mission und hat durch ihren Versuch einen Beitrag zum Umweltschutz geleistet den CO2-Ausstoß reduzieren drastisch. Bunq wurde 2012 von Ali Niknam gegründet und ist bereit, die traditionelle Bankenbranche radikal zu verändern. In letzter Zeit war es recht erfolgreich, die Benutzereinlagen im Jahr 2018 zu verdoppeln, wobei diese Zahl kontinuierlich zunahm.
In dem Versuch, die Welt ohne besondere Anstrengungen umweltfreundlicher zu machen, hat bunq das entwickelt Green Card. Dabei handelt es sich um eine Metallkarte, die für jeweils 100 € ausgegebenen Betrag einen Baum pflanzt. Wenn Benutzer Geld ausgeben, pflanzt bunq Bäume. Dabei kann es sich um alles handeln, zum Beispiel um Lebensmittel, Bahntickets, Urlaubskosten usw. Die Green Card selbst ist schonender für den Planeten, da sie aus Metall besteht, das 50 % länger hält als eine normale Plastikkarte.
Pflanzen Sie 40,000 Bäume!
Jetzt hat bunq bekannt gegeben, dass es innerhalb von zwei Monaten nach Einführung der Green Card über 40,000 Bäume gepflanzt hat. Dadurch können Anwender eine weltweite Reduzierung des CO2-Ausstoßes um fast 12.3 Millionen kg kompensieren. Das entspricht satten 13,000 Pendelflügen von Paris nach New York.
Dieser Meilenstein wurde durch eine Partnerschaft mit Eden Reforestation Projects ermöglicht. bunq erweitert die Green Card durch die Einführung einer erweiterten Garantie und eines Kaufschutzes für die mit der Green Card getätigten Einkäufe. So können Nutzer unbeschwert einkaufen.
Dazu: „Es ist erstaunlich zu sehen, wie die Einführung unserer bunq Green Card gravierende Auswirkungen haben kann.“ Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere geliebten bunq-Benutzer gemeinsam mehr als 40,000 Bäume gepflanzt haben! Sie verbringen. Wälder wachsen. Jeder ist ein Gewinner“, sagte Gründer und CEO Ali Niknam.
Bank der Freien
Die niederländische Herausfordererbank versteht sich als Bank der Freien. Es handelt sich um eine völlig unabhängige Bank, die Ihnen das Leben ohne Filialbesuche, Papierkram und Warteschlangen erleichtert. Im Jahr 2019 kündigte das Unternehmen die Expansion in die EU-Länder an und ist mittlerweile in 30 europäischen Märkten erhältlich.
Einführung des Zahlungssortierers
Kurz nach den Aktivitäten zum Pflanzen grüner Bäume kündigte bunq die Integration mit Zaiper an und ermöglichte es Unternehmern, ihre bunq-App mit mehr als 1500 Apps wie Gmail, Slack, Quickbooks, Xero und MailChimp zu verbinden. Das Unternehmen hat den bunq Payment Sorter eingeführt, der die Budgetierung vereinfacht. Der Payment Sorter sortiert das Gehalt automatisch nach Geld senden sofort zu den richtigen Unterkonten.
Bildnachweis Hauptbild: bunq
Bleib dran Silicon Canals für mehr europäische Technologie news.