Der Arbeitsplatz hat sich stark verändert, um mit der Zeit Schritt zu halten, und die meisten Unternehmen bieten mittlerweile lukrative Zusatzleistungen an, um talentierte Mitarbeiter anzuziehen. Die Digitalisierung des Arbeitsplatzes ist auch notwendig, um den Mitarbeitern eine einfachere Nutzung zu ermöglichen und eine bessere Konnektivität zu bieten. Allerdings kann es für ein Unternehmen verständlicherweise schwierig sein, seine gesamte Belegschaft zu digitalisieren und gleichzeitig die erforderlichen Datenschutz-, Sicherheitsanforderungen und mehr zu erfüllen. Hier sind die Berliner ansässig startup Everphone kommt rein.
Everphone ist ein One-Stop-Shop, der für seine Kunden Leih-Smartphones und -Tablets beschafft, konfiguriert und liefert. Mit dem COVID-19-PandemieDie Nachfrage nach den Dienstleistungen des Unternehmens ist sprunghaft angestiegen und nun hat es sich in seiner Serie-B-Finanzierungsrunde 34 Millionen Euro gesichert, um seine Dienstleistungen weiterzuentwickeln.
Frische Mittel, um das Wachstum anzukurbeln
In seiner jüngsten Finanzierungsrunde der Serie B Everphone Es wurden 34 Millionen Euro eingesammelt, die für weiteres Wachstum und Expansion verwendet werden. Die Deutsche Telekom investierte über ihren strategischen Investmentfonds Telekom Innovation Pool in diese Finanzierungsrunde.
„Die zusätzlichen Mittel werden es uns ermöglichen, einer steigenden Nachfrage gerecht zu werden, während wir unseren Gerätepool und unsere Dienstleistungen weiter ausbauen. Die globale Pandemie war ein Wachstumskatalysator im Bereich der Digitalisierung: Wir erleben derzeit einen deutlichen Anstieg der Nachfrage home und im Ausland, weshalb wir mit der Förderung eine europäische Expansion anstreben“, sagt everphone-CEO Jan Dzulko.
One-Stop-Shop-Lösung zur Digitalisierung Ihrer Belegschaft
Everphone positioniert sich als One-Stop-Shop, der Mietdienste beschafft, konfiguriert und bereitstellt Smartphones und Tabletten. Darüber hinaus organisiert es auch Reparaturen und Retouren und ist dabei nahtlos in die unternehmensinterne IT-Infrastruktur integriert. Der startupKunden von s nutzen den Service als flexible, sichere und kosteneffiziente Möglichkeit, ihre Belegschaft mit Smartphones und Tablets auszustatten und gleichzeitig Kosten zu senken. Über 400 Kunden, einige KMU sowie Großkonzerne wie Ernst & Young nutzen den Service des Unternehmens.
„everphone stellt sich vor, dass jeder Mitarbeiter eines Tages über sein Smartphone arbeiten wird“, sagt Marcus Polke, Partner bei Signals Venture Capital. „Mit diesem mitarbeiterzentrierten Ansatz und der integrierten Plattform geht everphone weit über das bloße Outsourcing einer Smartphone-IT-Infrastruktur hinaus. Der startup befasst sich auch sowohl mit der Hardware als auch software Elemente einer schnell wachsenden Zahl von Kommunikationskanälen integrieren und integrieren cybersecurity und Datenschutzanforderungen. Damit stellt everphone Unternehmen einen integralen Bestandteil der digitalen Infrastruktur auf dem Weg zu Enterp zur Verfügungrise 4.0. Wir sind stolz, Jan Dzulko und seine Weltklasse zu unterstützen team dabei, Smart Work neu zu denken!“
Everphone wurde bereits 2106 vom ehemaligen CHECK24-Vorstandsmitglied Jan Dzulko gegründet. Das Grundkonzept des Unternehmens entstand, als der Bildschirm von Dzulkos Smartphone zerbrach. Er hatte eine Versicherung für das Smartphone abgeschlossen, doch es dauerte drei Wochen und viel bürokratischen Aufwand, bis die Versicherung den Schaden akzeptierte und das Gerät ersetzte. Im Mai 2016 wurde ein Smartphone-Club für B2C-Kunden erfolgreich ins Leben gerufen, doch die wachsende Nachfrage nach Smartphone-Vermietungen und das Feedback von B2B-Stakeholdern veranlassten das Unternehmen, Everphone neu auf den B2B-Fokus auszurichten.