Tesla und SpaceX CEO Elon Musk greift in der Regel auf soziale Medien zurück, vorzugsweise auf die Mikroblogging-Seite Twitter Produkte auf den Markt bringenMachen Sie Versprechungen, verbinden Sie sich mit Fans und trollen Sie jemanden. Er lässt uns keine andere Wahl, als ihn zu bewundern, insbesondere seinen Twitter-Account.
2FA kommt bald!
Glaubt man den neuen Tweets von Elon Musk, kommt die Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Tesla-App schneller als man denkt. Bereits im April sagte der CEO von SpaceX, dass die zusätzliche Schutzebene durch eine SMS oder einen Authentifizierungscode „bald verfügbar“ sei.
Darauf antwortete Musk jedoch mit den Worten: „Tut mir leid, das ist peinlich spät.“ Die Zwei-Faktor-Authentifizierung per SMS oder Authentifizierungs-App durchläuft derzeit die letzte Validierung.“ Laut diesem Tweet können wir sehr bald mit der 2FA rechnen, auch wenn es noch keine genauen Informationen über die Ankunft gibt.
Entscheidend für die Tesla-App
Es ist erwähnenswert, dass die Sicherheit der Tesla-App von entscheidender Bedeutung ist, da es sich um ein wichtiges Tool handelt, das Besitzern die Kontrolle über zahlreiche Funktionen in ihren Fahrzeugen gibt. Dazu gehört das Verriegeln/Entriegeln der Türen, des Kofferraums und des Kofferraums des Fahrzeugs, die Möglichkeit für den Fahrer, sein Telefon als Schlüssel zu verwenden, das Einschalten der Klimaanlage und vieles mehr.
Zusätzliche Sicherheitsschicht
Um es noch einmal zu betonen: Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder zweistufige Verifizierung ist ein Sicherheitsprozess, bei dem Benutzer zwei verschiedene Authentifizierungsfaktoren angeben, um sich zu beweisen. Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu und erschwert es Angreifern, Zugriff auf die Geräte oder Online-Konten einer Person zu erhalten.
Automatische Erkennungsfunktion
Andererseits wird Tesla mit seiner automatischen Erkennungsfunktion bald schlechte Straßen und Schlaglöcher erkennen. In einer Antwort an einen seiner Anhänger sagte Musk: „Wir kennzeichnen Unebenheiten und Schlaglöcher, damit das Auto sie verlangsamen oder umfahren kann, wenn dies gefahrlos möglich ist.“
Derzeit entwickelt Tesla einen Trainingscomputer für neuronale Netze namens Dojo, der große Mengen an Videodaten verarbeiten kann. Er appellierte auch an KI- und Computer-/Chip-Experten, sich dem anzuschließen team Das ist die Entwicklung von Dojo.
Neben dem Supercomputer arbeitet Tesla auch daran, die Hupe wie eine Ziege hupen zu lassen. Allerdings wird es nur in Feature-Cars verfügbar sein.
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Hauptbildquelle: Grzegorz Czapski/shutterstock