In den letzten Monaten hat sich weltweit viel verändert. Mit dem Ausbruch der Pandemie sind die stets geschäftigen Flughafenterminals unheimlich leer geworden. Aber jetzt haben einige Länder in ganz Europa damit begonnen, die Sperrmaßnahmen und Grenzen zu lockern Einschränkungen und um sich auf die Rückkehr inländischer und internationaler Touristen vorzubereiten.
Während Flughäfen sich darauf vorbereiten travelWieder einmal in die Lüfte steigen, stehen die Fluggesellschaften vor großen Herausforderungen, darunter soziale Distanzierung, Gesundheitsuntersuchungen und mehr, um dies zu verhindern travel Hubs und Terminals werden nicht zu potenziellen Brutstätten des Virus. Um dieser Situation entgegenzuwirken, eine Handvoll startups in Europa und auch weltweit haben einige innovative Technologien wie elektronische Gepäckanhänger, Verfolgung von Personen- und Gepäckströmen, kontaktlose Biometrie usw. entwickelt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Daher werfen wir einen Blick darauf, welche Art von Lösungen diese Technologie bietet startups bieten dem an Flughäfen der Welt.
BAGTAG – Elektronische Gepäckanhängerlösung (Niederlande)
Gründer: Erik Harkes
Gründungsjahr: 2014
Finanzierung: NA
Niederländisch startup TASCHENANHÄNGER aus Almere wurde mit der Absicht gegründet, die weltweit erste flexible und sichere „elektronische Gepäckanhänger“-Lösung einzuführen. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Fluggesellschaften, darunter der Lufthansa Group, zusammen und behauptet, führend auf dem Markt für elektronische Gepäckanhänger zu sein. Mit dieser Lösung will BAGTAG Gedränge und Warteschlangen an den Flughäfen vermeiden.
Seine elektronischen Gepäckanhänger (Electronic Bag Tags, EBTs) bieten zahlreiche Vorteile, die zur Eindämmung der Verbreitung von COVID-19 beitragen, wie z. B. weniger Personal beim Check-in, Möglichkeiten zur Kosteneinsparung für Fluggesellschaften, keine Notwendigkeit physischer Berührungspunkte und die Möglichkeit, jeweils viermal mehr Gepäckstücke abzufertigen Stunde, mehr Platz im Terminal, verbesserte Effizienz und effektive soziale Distanzierung.
Xovis – Eine Ansteckungskarte für Passagiere (Schweiz)
Gründer: Christian Studer, David Studer, Markus Herrli
Gründungsjahr: 2009
Finanzierung: NA
Die Schweizer startup ist davon überzeugt, dass die Verfolgung von Menschenmassenbewegungen mithilfe einer Ansteckungskarte für Passagiere sowie die frühzeitige Identifizierung ansteckender Gruppen zwei leistungsstarke Instrumente sein werden, die Flughäfen aktiv nutzen können, um sicherzustellen, dass sie die Anforderungen nach COVID-19 einhalten travel Vorschriften und kann Rückgabe geben travelbringt etwas Seelenfrieden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die räumliche Distanzierung eine zentrale Herausforderung für Flughäfen sein wird, wenn die Passagierzahlen in den kommenden Wochen wieder steigen.
Christian Studer, Mitbegründer und Chief Product Officer von Xovis erklärt: „Der Einsatz eines hochpräzisen Personenflussüberwachungssystems ist für Flughäfen die effektivste Möglichkeit, die Einhaltung der Abstandsvorschriften sicherzustellen. Der whitepaper bildet die Grundlage für die Umsetzung genau dieses Ziels und schützt gleichzeitig Flughafenmitarbeiter vor unnötigen Risiken und sorgt für ein gleichbleibend hohes Passagiererlebnis.“
„Seit einem Jahrzehnt unterstützen wir Flughäfen mit unseren 3D-Stereovisionssensoren bei der Bewältigung von Menschenansammlungen. Wir freuen uns, dass unsere beispiellose Genauigkeit und datenschutzkonforme Lösung nun an neue Anwendungsfälle angepasst werden kann, die in letzter Zeit entstanden sind“, fügt Florian Eggenschwiler, Managing Director Airports von Xovis, hinzu.
Xovis behauptet, der weltweit führende Anbieter von People-Flow-Lösungen zu sein. Bisher hat das Unternehmen über 100,000 hochpräzise 3D-Sensoren in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt. Nahezu 100 Flughäfen sowie Retail-Systemintegratoren und zahlreiche andere Branchen rund um den Globus vertrauen auf Xovis-Lösungen.
Dassault Systèmes – 3D-Modellierungstechnologie (Frankreich)
Gründer: Charles Edelstenne
Gründungsjahr: 1981
Finanzierung: NA
Dassault Systèmes' benutzt 3D-Modellierungstechnologie um COVID-19 zu bekämpfen. Der startupDie Simulationsfunktionen des virtuellen Zwillings ermöglichen den Flughafen teams, virtuelle Tests durchzuführen, um Situationen in Zeiten von COVID-19 auszuschließen. Die virtuellen Zwillinge des Unternehmens können die Art und Weise, wie Flughäfen sich auf die Pandemie vorbereiten und erholen können, verändern und das Vertrauen der Passagiere wiederherstellen. Das Unternehmen nutzte seine Simulationsfunktionen von SIMULIA
Das Unternehmen hat dies auch auf Flughäfen ausgeweitet, um eine sichere Umgebung für Passagiere zu schaffen. Mit seiner neuen virtuellen Zwillingstechnologie wird es Flughäfen dabei helfen, die Sicherheit und Gesundheit der Passagiere zu gewährleisten. Flughäfen können virtuelle Tests durchführen und die Verbreitung unter den Passagieren eindämmen.
Copenhagen Optimization – Cloudbasierte Planungslösung (Dänemark)
Gründer: Anders Dohn, Kasper Hounsgaard
Gründungsjahr: 2014
Förderung: 2.2 Millionen Euro
Kopenhagen-Optimierung wird seine BETTER AIRPORT-Plattform, eine cloudbasierte Planungslösung für den Flughafenbetrieb, auch nach COVID-19 effektiv nutzen. Sie verfügen über eine Prognoselösung zur Verwaltung des Gepäck- und Passagierflusses im Echtzeitbetrieb. Sie haben in den letzten zwei Monaten mit dem Flughafen Heathrow zusammengearbeitet, um die physische Distanzierung umzusetzen. Der Flughafen hat den Betrieb auf zwei Terminals konzentriert, um den neuen Vorschriften zu entsprechen.
Acorel – Lösungen zur Passagierzählung (Frankreich)
Gründer: NA
Gründungsjahr: 1989
Finanzierung: NA
Acorel gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen zur automatischen Personenzählung und Personenflussanalyse. Die Vision des Unternehmens ist es, durch Passagierzählung einen sicheren Flughafenbetrieb zu gewährleisten. Es wurden zwei Technologien vorgestellt – LIDAR-Sensor und stereoskopische 3D-Sensoren. Die Lösungen von Acorel zählen den Personenstrom mit hoher Genauigkeit und basieren auf der Erkennung der Personenposition in Echtzeit. Die Lösung dieses Unternehmens hilft bei der Analyse von Flugbahnen, Echtzeitverfolgung, Personendichtemessung und Wärmekartierung.
Um den sozialen Distanzierungsnormen aufgrund des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie gerecht zu werden, bietet Acorel schlüsselfertige Lösungen zur automatischen Passagierzählung an, um Flughäfen bei der Bewältigung der Herausforderungen nach der COVID-19-Ära zu unterstützen.
Amorph Systems – Infektionserkennung in Echtzeit (Deutschland)
Gründer: Karl-Heinz Frank, Frank Frauenhoffer
Gründungsjahr: 2013
Finanzierung: NA
Amorphe Systeme ist spezialisiert auf das Design und die Entwicklung von software im Rahmen von Ressourcenintegration, Datenerfassung, Transformation, Visualisierung, Analyse und Prognosetechnologien. Es teamWir haben uns mit VANTIQ zusammengetan, um Flughäfen auf der ganzen Welt bei der Bewältigung betrieblicher Anforderungen in Echtzeit zu unterstützen. Bei der neuen Lösung handelt es sich um eine kollaborative Plattform zur Echtzeit-Infektionserkennung und -eindämmung für Flughäfen mit dem Namen IDCS. Diese Technologie kann über ein CCTV-System jeden Passagier einzeln verfolgen, um verdächtige Passagiere im Flughafen aufzuspüren und das Sicherheits- oder medizinische Personal zu verweisen.
Vision-Box – Seamless Flow Solutions (Portugal)
Gründer: Bento Correia, Paulo Heleno
Gründungsjahr: 2001
Förderung: 2.1 Millionen Euro
Vision-Box zielt darauf ab, die Qualität, Effizienz, Bequemlichkeit und Sicherheit zu verbessern travel und Grenzkontrolle. Es bietet benutzerzentrierte Lösungen für das digitale Identitätsmanagement, die auf vertrauenswürdigen biometrischen Token basieren. Die biometrischen Angebote von Vision-Box können das Übertragungsrisiko an Flughäfen und darüber hinaus minimieren. Seine nahtlosen Flow-Lösungen nutzen Gesichtsbiometrie und digitale mobile ID-Apps, die in der COVID-19-Ära eine neue Normalität markieren, da sie nach berührungsloser Technologie verlangt.
Medicus AI – Selbstbewertungstool (Österreich)
Gründer: Baher Al-Hakim
Gründungsjahr: 2015
Förderung: 20.9 Millionen Euro
Medicus-KI, mit Sitz in Wien, ist ein Gesundheitsunternehmen, das Artificial Intelligence. Es erklärt und interpretiert medizinische Berichte und Gesundheitsdaten und wandelt Zahlen in aussagekräftige Erkenntnisse um. Jetzt hat Ethiad Airways, eine nationale Fluggesellschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten, mit Medicus AI zusammengearbeitet, um ein neues COVID-19-Risikobewertungstool auf den Markt zu bringen, das Gästen die Möglichkeit gibt, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen travelling. Dieses Tool wird den Gästen von Ethiad durch die Beantwortung von 22 Fragen dabei helfen, die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit dem Virus einzuschätzen. Der Test dauert weniger als fünf Minuten und entspricht den von der WHO empfohlenen Richtlinien. Gäste können hierauf zugreifen Selbstbewertungstool auf der Website von Ethiad und wird bald in der mobilen App verfügbar sein.
Stock Foto von Ranta Images/Shutterstock
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