Der technologische Fortschritt hat keine Branche verschont, auch nicht das Gesundheitswesen. fintechusw. Der Mobile-Banking-Boom in Europa wurde jedoch übersehen, da etablierte Unternehmen außerhalb der EU über einen beträchtlichen Marktanteil verfügen. Aufgrund der bestehenden regulatorischen Eintrittsbarrieren werden diese Unternehmen zurückgehalten. Mit der zunehmenden Verbreitung von Banking-as-a-Service wird dieses Problem bald der Vergangenheit angehören.
„Banking als Dienstleistung“ startups in Europa
Die Bankanforderungen moderner Kunden reichen von Einkaufen, Unterhaltung und Transport. Diese Kunden erwarten fintech Dienstleistungen auf Abruf verfügbar zu machen. Das hat gegeben rise bis hin zu den ersten digitalen Lösungen, mit denen Menschen ihre Finanzen selbst verwalten können. Und dies ist eine Chance für etablierte europäische Unternehmen, die die Erwartungen moderner Kunden erfüllen wollen.
Da es einen Aufschwung bei digitalen Bankdienstleistungen gibt, dürften etablierte Unternehmen sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU auf diesen Zug aufspringen. Mit der Umsetzung von BrexitWie sich die britischen Banken verhalten werden, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch bekannt, dass der Zustrom mobiler Banking-Anbieter zu einer vielfältigeren Finanzlandschaft führen wird, die eine bessere Qualität der Dienstleistungen und niedrigere Bankgebühren ermöglicht. Vor diesem Hintergrund finden Sie hier eine Liste der derzeit schnell wachsenden „Banking as a Service“-Anbieter in Europa Verkaufsraum.
TrueLayer (Großbritannien)
Gründer: Francesco Simoneschi, Luca Martinetti
Gründungsjahr: 2016
Förderung: 42.2 Millionen Euro
TrueLayer ist ein Open-Banking-API-Anbieter, der zwei Produkte für Unternehmen anbietet – Payments API und Data API. Dadurch können Anwendungen eine sichere Verbindung mit der Bank des Endbenutzers herstellen, um deren Finanzdaten auszulesen, ihre Identität zu überprüfen und Zahlungen zu veranlassen. Kürzlich hat die in Großbritannien ansässige Herausfordererbank Revolut teamWir haben uns mit TrueLayer für die Open-Banking-Funktion zusammengetan, die Menschen dabei hilft, ihr Finanzleben schnell, einfach und bequem zu verwalten.
Railsbank (Großbritannien)
Gründer: Nigel Verdon, Clive Mitchell
Gründungsjahr: 2016
Förderung: 12.9 Millionen Euro
In London ansässige Open-Banking- und Compliance-Plattform Schienenbank zielt darauf ab, den Zugang zum internationalen Bankwesen zu revolutionieren, indem es digital nativen Unternehmen eine einzige globale API, eine Verbindung zu Zahlungssystemen und die Möglichkeit zur sofortigen Erstellung von Bankkonten bietet. Alle Transaktionen stehen im Einklang mit der Compliance-Richtlinie, die von der einzigartigen Compliance Firewall des Unternehmens durchgesetzt wird. Railsbank verfolgt die Mission, Unternehmen über eine Technologieplattform ein nahtloses Produkt zu liefern, das über Altlasten hinausgeht.
Yapily (Großbritannien)
Gründer: Stefano Vaccino
Gründungsjahr: 2017
Förderung: 16.6 Millionen Euro
Japily ist ein führendes Unternehmenrise Konnektivitätsplattform, die Menschen einfach mit Banken verbindet. Der preisgekrönte „API Only“-Technologieanbieter arbeitet mit der Mission, innovative Produkte bereitzustellen, die Menschen eine Verbindung zu Banken ermöglichen und eine neue Generation von Finanzdienstleistungen ermöglichen. Yapily unterstützt Unternehmen dabei, die steigenden Kundenerwartungen in den Bereichen Kreditvergabe, Bankwesen, Buchhaltung, Zahlungen und Geldmanagement zu erfüllen. Anfang dieses Jahres wurde die startup sicherte sich in einer von Lakestar zusammen mit LocalGlobe, HV Holtzbrinck und anderen angeführten Runde eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 12 Millionen Euro angel investors.
Codat (UK)
Gründer: Peter Lord, Alex Cardona, Dave Hoare
Gründungsjahr: 2017
Förderung: 15.1 Millionen Euro
Kodat, ein in London ansässiges startup verbindet die Datensysteme der Kleinunternehmen mit fintechs, Banken und andere Institutionen. Der startup erleichtert den Datenaustausch zwischen Finanzinstituten und Kleinunternehmen, sodass letztere Versicherungen, Kredite und andere Finanzdienstleistungen erhalten. Codat verfügt über eine einzige API, die sich in das einfügt software Wird von kleinen Unternehmen verwendet und ermöglicht externen Organisationen den Zugriff auf die dringend benötigten Buchhaltungsinformationen in Echtzeit. Im Juni dieses Jahres Codat sicherte sich 10 Millionen US-Dollar von Index Ventures für die Expansion in die USA.
FintechBetriebssystem (Großbritannien)
Gründer: Teodor Blidarus, Sergiu Negut
Gründungsjahr: 2017
Förderung: 14.4 Millionen Euro
FintechOS ermöglicht es Banken und Versicherern, datengesteuerte und hyperpersonalisierte digitale Produkte auf den Markt zu bringen, die den Erwartungen moderner Kunden entsprechen. Das Unternehmen möchte Finanzen für alle zugänglicher und transparenter machen. Es bietet Automatisierungs- und Sofortlösungen, die alle Aspekte des Online-Bankings und der Finanzdienstleistungen abdecken. Ende 2019 FintechOS hat eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 10.7 Millionen Pfund unter der Leitung von Earlybirds Digital East Fund und OTB Ventures zusammen mit den bestehenden Investoren Launchub Ventures und Gapminder eingesammelt, um seine globale Präsenz auszubauen und sein Wachstum in ganz Europa zu finanzieren.
Formular 3 (Großbritannien)
Gründer: Michael Müller
Gründungsjahr: 2016
Förderung: 22.1 Millionen Euro
Cloudbasierter Payment-as-a-Service-Verarbeitungsanbieter Form3 wird angepriesen, das Problem der langsamen Zahlungsabwicklung durch die Bereitstellung einer cloudbasierten Technologie gelöst zu haben fintech Unternehmen und Banken. Es ermöglicht das Senden und Empfangen von Zahlungen in Echtzeit. Zu den bestehenden Kunden von Form3 gehören Tandem Bank, N26, Ebury, myPOS und LHV Bank.
Gedankenmaschine (Großbritannien)
Gründer: Paul Taylor
Gründungsjahr: 2014
Förderung: 139 Millionen Euro
Gedankenmaschine hat eine Kernbankenlösung komplett in der Cloud aufgebaut. Die Lösung namens Vault ermöglicht es Herausforderern und etablierten Banken, im Cloud-nativen Zeitalter zu konkurrieren und so Ausfallsicherheit, Sicherheit und Skalierbarkeit zu erreichen. Thought Machine arbeitet mit der Mission, eines der Hauptprobleme der Bankenbranche zu lösen: ihre Abhängigkeit von veralteter IT-Infrastruktur. Der Das Unternehmen hat rund 75 Millionen Euro eingesammelt in einer Finanzierungsrunde der Serie B, um seine globale Expansion zu erleichtern.
Upvest (Deutschland)
Gründer: Ivan Morozov, Jesper Noehr, Martin Kassing
Gründungsjahr: 2017
Förderung: 7.9 Millionen Euro
In Berlin Upvest bietet leistungsstarke APIs für die Interaktion mit den wichtigsten Open-Source-Lösungen blockchains Bitcoin und Ethereum. Durch die Bereitstellung einfacher REST-APIs ermöglicht Upvest Entwicklern das Erstellen blockchain stressfreien blockchain Anwendungen schneller, günstiger und zuverlässiger. Darüber hinaus sorgt die einzigartige Infrastruktur für Sicherheit durch Design und bietet eine intelligente Lösung für die Verwaltung privater Schlüssel. Mit diesem startup, fintechs können Kosten sparen und Benutzer können magere Beträge von sogar 1 € investieren und erhalten die Möglichkeit, Investitionen jederzeit und überall zu verwalten.
Cardlay (Dänemark)
Gründer: Jørgen Christian Juul
Gründungsjahr: 2016
Förderung: 17.3 Millionen Euro
Dänisch fintech startup Kartenlayout Partnerschaft mit Eurocard, ein skandinavischer Herausgeber von Firmenkarten, will seine Lösung den Nutzern von Firmenkarten in den nordischen Ländern zur Verfügung stellen. Seine Technologie ermöglicht es Eurocard, Firmenkunden eine effiziente Lösung für zeitaufwändige Herausforderungen im Umgang mit Belegen zu bieten. travel Ausgaben und geschäftliche Einkäufe. Mit dieser Partnerschaft wird es eine Integration des Spesen- und Belegmanagements geben, beispielsweise eines von PwC entwickelten KI-Roboters zur automatischen Mehrwertsteuerrückerstattung. Dies ist insbesondere ein integraler Bestandteil der Eurocard-Dienstleistungen für Unternehmen.
Minna Technologies (Schweden)
Gründer: Joakim Sjöblom, Jonas Karles, Marcus Lönnberg
Gründungsjahr: 2016
Förderung: 5.6 Millionen Euro
Mit Sitz in Schweden Minna-Technologien ist ein von der EBA autorisierter Anbieter FinTech Partner, der Privatkundenbanken dabei hilft, ein überzeugendes Kundenerlebnis zu bieten. Seine führenden Abonnementverwaltungslösungen sind in 6 europäischen Märkten im Einsatz und versorgen 18.7 Millionen aktive Digital-Banking-Nutzer. Ursprünglich wurde dieses Unternehmen als App gestartet, mit der Benutzer Abonnementangebote wie Telekommunikation, Versorgungsunternehmen und Streaming-Dienste verwalten können.
Bildnachweis Hauptbild: Upvest