München, die drittgrößte Stadt Deutschlands, ist eine der führenden und etablierten Städte Tech Hubs in Europa. Mit neun Tech-Einhörnern und zehn Potenzialen Einhörner, es ist die vierte europäische Stadt, die auf Einhörnern basiert. In Deutschland gibt es neben Berlin fast genauso viele Einhörner (in Privatbesitz). startupDer Wert liegt bei über 1 Milliarde US-Dollar.
Führender Münchner Technologiekonzern startups
Wenn es um die Technik geht ecosystem In München floriert es mit immer mehr Technik startups, Investoren und Talente, die für ein erfolgreiches und gesundes Unternehmen benötigt werden ecosystem. Das Interessante daran ist, dass diese Stadt in nahezu allen Branchen aufstrebende Stars hat mobility, fintech, Enterprise softwareUnd vieles mehr.
Dennoch finden Sie hier eine Liste der Münchner Technologieunternehmen startups, die im Jahr 2020 für Aufsehen sorgen, bezogen auf a Verkaufsraum Bericht. Lesen Sie es unbedingt durch!
Gelbhome
Gründer: Josef Vollmayr, Lars Stabe
Gründungsjahr: 2018
Förderung: 26.2 Millionen Euro
Münchner Gastfreundschaft startup Gelbhome führt die digitale Revolution in dieser Branche an. Die Apartments liegen auf dem Niveau erstklassiger Vier-Sterne-Hotels und bieten den Kunden viele Vorteile. Es gibt Innenarchitekten und Hotelfachleute sowie Zugangssysteme, die vollständig digital sind. Zusätzlich zu diesen Einrichtungen können Gäste weit mehr als nur ein Hotelzimmer in einer vergleichbaren Preisklasse erleben. Zunächst können Gäste ihre Buchung entweder über die offizielle Website oder eine bekannte Buchungsplattform vornehmen und optimierte Online-Aktivitäten erleben.
Urlaub
Gründer: Johannes Siebers, Michael Siebers
Gründungsjahr: 2014
Förderung: 45.8 Millionen Euro
Urlaub ist eine globale Preisvergleichsplattform, die es Menschen ermöglicht, Ferienunterkünfte auf der ganzen Welt zu finden, zu vergleichen und zu buchen. Seit seinem Debüt ist dies startup hat sich zu einem der am schnellsten wachsenden globalen Unternehmen entwickelt travel Firmen. Die Suchmaschine für Ferienunterkünfte ist in 21 Märkten aktiv und bedient monatlich über 10 Millionen Besucher. Die proprietäre Bilderkennungstechnologie von Holidu vergleicht die Preise von über 15 Millionen Mietobjekten auf 600 Websites, darunter beliebte Websites wie Booking.com und Airbnb, und ermöglicht Nutzern erhebliche Einsparungen.
Finn.auto
Gründer: Max-Josef Meier
Gründungsjahr: 2019
Förderung: 8.8 Millionen Euro
Finn.auto arbeitet mit der Mission zu machen mobility lustig und nachhaltig. Das Unternehmen möchte allen helfen, die gerne ihr eigenes Auto fahren, sich aber nicht mit den Mühen, dem Engagement und den intransparenten Kosten auseinandersetzen, die mit dem Besitz eines Autos verbunden sind. Dies ist mit dem All-Inclusive-Auto-Abo-Service von Finn.auto möglich, der transparente und faire Rückgabebedingungen bietet. Benutzer erhalten maximale Flexibilität, da sie ihr Auto jederzeit ändern oder kündigen können.
Klaus
Gründer: Nico Polleti, Christina Maria Polleti, Andreas Schuierer
Gründungsjahr: 2017
Förderung: 32.5 Millionen Euro
München Klaus wird auch die genannt Netflix der Autoabonnements da es den umständlichen Prozess vereinfacht. Über diese Plattform können Nutzer online ein Auto zu einem festen monatlichen Preis inklusive Kfz-Steuer, Garantie, Zulassung, Verschleiß, Wartung usw. außer Tanken buchen. Nur für das Auftanken des Autos müssen Sie zusätzlich bezahlen. Sie können ein Auto über die Cluno-App oder die Website buchen und es nach einer Mindestlaufzeit von sechs Monaten mit einer Frist von drei Monaten zurückgeben oder tauschen.
Benutzerzentriert
Gründer: Mischa Rurup
Gründungsjahr: 2017
Förderung: 3.4 Millionen Euro
Benutzerzentriert ist ein führendes Unternehmenrise Consent Management Platform (CMP), die es Unternehmen ermöglicht, die Einwilligung ihrer Nutzer plattformübergreifend einzuholen, zu verwalten und zu dokumentieren. Ziel des Unternehmens ist es, eine neue Infrastruktur für die Benutzereinwilligung über verschiedene Datenarchitekturen hinweg zu schaffen. Usercentrics' software ermöglicht Benutzern (enterprises, Agenturen und Verlage), um ihre Inhalte vor der Verarbeitung der Daten zu erfassen, zu verwalten und rechtsgültig zu dokumentieren.
Alaska
Gründer: Anselm Bauer, Benjamin Günther, Sebastian Schuon
Gründungsjahr: 2018
Förderung: 9.5 Millionen Euro
Alaska optimiert die Finanzen und Dauer von Bauprojekten durch die digitale Vernetzung aller Beteiligten. Es unterstützt Projektentwickler und Controller durch automatisierte Arbeitsabläufe und die Verfügbarkeit von Finanzdaten in einer zentralen Informationsquelle. Gleichzeitig erhöht Alasco die Produktivität aller Beteiligten, verringert die Fehlerwahrscheinlichkeit, ermöglicht eine schnellere Entscheidungsfindung und sorgt für umfassende Transparenz.
Blickfeld
Gründer: Florian Petit, Mathias Müller, Rolf Wojtech
Gründungsjahr: 2017
Förderung: 10.9 Millionen Euro
München Blickfeld ist ein Anbieter modernster LiDAR-Technologie für autonomes Fahren mobility und IoT-Anwendungen. Das Unternehmen hat seine proprietäre LiDAR-Technologie auf Basis patentierter Silizium-MEMS-Spiegel und handelsüblicher Komponenten entwickelt. Insbesondere sind die LiDAR-Sensoren darauf ausgelegt, direkte Entfernungsinformationen in 3D zu messen. Das LiDAR-Produkt von Blickfeld erfüllt die höchsten Leistungsanforderungen zu den Kosten und der Größe, die für eine Massenmarkteinführung erforderlich sind.
NavVis
Gründer: Felix Reinshagen, Georg Schroth, Robert Huitl, Sebastian Hilsenbeck
Gründungsjahr: 2013
Förderung: 41.3 Millionen Euro
NavVis ist ein weltweiter Marktführer in der digitalen Zwillingstechnologie. Sie gilt als die weltweit größte Indoor-Datenplattform, die eine bemerkenswerte Leistung erbracht hat. Die Indoor-Raumintelligenztechnologie und -lösungen von NavVis, die für Unternehmen gedacht sindriseAuf sie vertrauen führende Unternehmen wie Audi, BMW, Skoda, Daimler und Allianz. Es lässt eintretenrises steigert die Effizienz und optimiert die Geschäftsleistung mit seiner effizienten Plattform für digitale Zwillinge.
Bildnachweis Hauptbild: Blickfeld