Odense – eine der größten Städte in Dänemark - ist home zu einer blühenden Robotik ecosystemund fesselt die Aufmerksamkeit von Klienten, Kunden und Enthusiasten aus der ganzen Welt. Während einige Regionen in den USA beliebt sind Robotik Da es weltweit Cluster gibt, die für die Weiterentwicklung dieser Technologie verantwortlich sind, hat Odense seine globale Präsenz im Jahr 2019 erheblich gestärkt, heißt es in einem Bericht von Odense Robotik – einer der führenden Roboter startup incubators in Europa.
Odense-Robotik startups in 2020
Wichtige Faktoren, die zum Wachstum der Robotikindustrie in Odense beitragen, sind die Zusammenarbeit mit der Universität und die Nähe zur industriellen Basis. Außerdem besteht derzeit eine Nachfrage in der Branche. Analysieren Sie das Gleiche, ein Bericht von Verkaufsraum und Odense Seed & Venture hat den Stand der Robotik-Investitionslandschaft detailliert beschrieben. Und wir haben eine Reihe schnell wachsender Roboter mit Sitz in Odense entwickelt startups.
OnRobot
Gründer: Bilge Jacob Christiansen, Ebbe Overgaard Fuglsang
Gründungsjahr: 2015
Finanzierung: 80.9 Mio. €
OnRobot bietet sowohl Hardware als auch software Technologien für kollaborative Roboterlösungen, sogenannte Cobots. Es entwickelt Sensoren, Greifer und andere Cobot-Geräte, die Technologien nutzen, um Verpackung, Materialhandhabung, Montage, Schweißen, Maschinenwartung und Qualitätskontrolle zu vereinfachen. Seine Lösungen helfen kleinen und mittleren Herstellern, ihre Prozesse zu optimieren und ihr Geschäft mit größerer Flexibilität, höherem Output und verbesserter Qualität auszubauen.
Blue Ocean Robotics
Gründer: Claus Risager, Rune K. Larsen, John Erland Østergaard
Gründungsjahr: 2013
Finanzierung: 44.3 Mio. €
Blue Ocean Robotics entwickelt, produziert und vertreibt professionelle Serviceroboter in Branchen wie dem Gesundheitswesen, dem Gastgewerbe, dem Baugewerbe und der Landwirtschaft. Es behauptet auch, die weltweit erste Robot Venture Factory zu sein. Das Portfolio umfasst UVD-Roboter, GoBe-Roboter, PTR-Roboter und andere Serviceroboter. Während der COVID-19-Pandemie hat sich das Unternehmen eine ausgedacht UV-Sterilisationsroboter das Viruszellen abtöten und Krankenstationen ohne jegliche Chemikalien desinfizieren kann.
Scape-Technologien
Gründer: Ivar Balslev
Gründungsjahr: 2005
Finanzierung: 9.6 Mio. €
Scape-Technologien ist ein führender Anbieter industrieller Bin-Picking-Lösungen. Seine Lösungen nutzen patentierte Methoden, die die 3D-Position der Teile in den Paletten ermitteln. Die vom Unternehmen entwickelten intelligenten Werkzeugeinheiten ermöglichen das Greifen und Greifen von Teilen, die auch an schwierigen Positionen angebracht sind. Mit integrierter Hardware und software Komponenten liefert der SCAPE Bin-Picker des Unternehmens optimale Leistung.
Kubo-Roboter
Gründer: Daniel Lindegaard, Tommy Otzen
Gründungsjahr: 2016
Finanzierung: 3.5 Mio. €
Kubo-Roboter produziert und vertreibt pädagogische Programmierroboter für Kinder. Es wurde ein System entwickelt, das Kindern das Erlernen des Programmierens erleichtern soll. Dieser Lernroboter richtet sich sowohl an den Verbrauchermarkt als auch an Bildungseinrichtungen. Die Programmiersprache TagTile vereinfacht Codierungskonzepte und vermittelt notwendige Fähigkeiten wie kritisches Denken, Kreativität, Zusammenarbeit und Kommunikation.
Inrotech
Gründer: Flemming Jørgensen
Gründungsjahr: 2010
Finanzierung: 3.3 Mio. €
Inrotech liefert mobile Roboterschweißlösungen, die auf allen Ebenen für ihre innovative Technologie bekannt sind. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Entwicklung vollautomatischer Schweißroboter, die oft maßgeschneidert auf die jeweilige Aufgabe zugeschnitten sind. Seine vollautomatischen Schweißroboter benötigen weder Programmierung noch die Übertragung von CAD-Zeichnungen und können per Knopfdruck bedient werden.
QuadSAT
Gründer: Andrian Buchi, Joakim Espeland
Gründungsjahr: 2017
Finanzierung: 2.8 Mio. €
QuadSAT beschäftigt sich mit der Messung von Satellitenantennen durch die Kombination von Drohnen- und HF-Technologie mit maßgeschneiderten Lösungen software. Dies ermöglicht automatisierte Antennentests und -messungen, die überall und jederzeit verfügbar sind. Letztes Jahr, das startup schloss Verträge mit dem ESA-Programm der Europäischen Weltraumorganisation zur Unterstützung der Entwicklung fortschrittlicher Satcom-Produkte und -Dienste ab.
Lorenz Technologie
Gründer: Lars Lorenzt, Helge Munk
Gründungsjahr: 2017
Finanzierung: 1.6 Mio. €
Lorenz Technologie ist auf die Lieferung spezialisiert software Lösungen für mobile Roboter und drones durch die Implementierung von KI und Automatisierung, die Flug, Analyse und Kartierung auf seiner Plattform integriert. Die Lösung zielt darauf ab, die Sicherheits- und Schifffahrtsbranche bei der Digitalisierung ihrer manuellen Arbeitsabläufe zu unterstützen und wichtige Prozesse durch die Bereitstellung von Echtzeit-Datenstreaming mit einer Latenzzeit von weniger als einer Sekunde zu optimieren. Es funktioniert mit Drohnen zur Überwachung von Sicherheits- oder Inspektionsaufgaben in bestimmten Industrie- und Hafengebieten.
TriVision
Gründer: Ole K. Neckelmann, Peter Hauge, Claus Gramkow
Gründungsjahr: 1999
Finanzierung: 1.4 Mio. €
TriVision entwickelt benutzerfreundliche Qualitätskontrollsysteme auf Basis von Bildverarbeitungstechnologie für die Pharma- und Lebensmittelindustrie. Es ermöglicht Herstellern, die Produkt- und Verpackungsqualität sicherzustellen, die Produktion zu optimieren, eine zuverlässige Dokumentation zu erhalten und mit Produktionsintelligenz nachhaltiger zu werden. Die standardisierten Qualitätskontrollsysteme VisioPointer und SmartInspector sind als einzelne Einheiten konzipiert.
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