Die baltischen Länder – Lettland, Litauen und Estland erobern Europa startup ecosystem. Viele startupDie Tiere im Baltikum haben große Fortschritte gemacht und sich in Einhörner verwandelt. Interessant ist, dass es in den letzten Jahren in allen drei Ländern ein spürbares Wachstum gab. Sein home Mit über 6 Millionen Menschen ist die Zahl im Baltikum vergleichsweise höher startups pro Kopf als andere europäische Regionen.
Einer der treibenden Faktoren für den Erfolg von Baltic startups ist die Anerkennung der Regierung. Alle drei Länder der Region haben Initiativen gestartet wie Startup Visa, mit dem außereuropäische Gründer ihre Unternehmen gründen und ausbauen können.
Um dies auf die nächste Ebene zu bringen, bietet Lettland wirtschaftliche Unterstützungsmechanismen an, beispielsweise keine individuelle Steuer für startup Arbeitnehmer und niedrige pauschale Sozialsteuer. Nachdem ich über die Triumphe der Technik gesprochen habe startups in den baltischen Ländern, hier haben wir einige der schnell wachsenden baltischen Länder aufgelistet startups wie bezogen von Verkaufsraum.
Kilo.Health (Litauen)
CEO: Tadas Burgaila
Gründungsjahr: 2013
Warum es heiß ist: Kilo.Gesundheit ist ein digitales Gesundheitsunternehmen, dessen Ziel es ist zu beweisen, dass Gesundheit Freude bereiten kann und kein Leiden ist. Zu ihren digitalen Produkten gehören zahlreiche, darunter Diätplaner, personalisierte Trainingspläne, anpassbare Essensrezeptgeneratoren und andere interessante Ideen, die Verbrauchern dabei helfen, einen gesunden Lebensstil zu führen.
Veriff (Estland)
Gründer: Kaarel Kotkas, Janer Gorohhov
Förderung: 7.1 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2015
Warum es heiß ist: Veriff ist eine in Tallinn ansässige Online-Identitätsprüfung startup, das innovative Lösungen für Unternehmen ermöglicht. Das startup hat eine Technik entwickelt, um die Identität von Personen durch die Analyse von Videos zu überprüfen. Die Online-Identitätsprüfung startup kombiniert alle möglichen ID-Technologien, einschließlich sozialer ID, Geräte-ID, Gesichtserkennung und optischer Zeichenerkennung, um anhand der bereitgestellten Daten zu authentifizieren, ob eine Person die Person ist, für die sie sich ausgibt.
Mintos (Lettland)
Gründer: Martins Sulte, Martins Valters
Förderung: 8 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2014
Warum es heiß ist: Mintos, gegründet im Jahr 2014, ist ein globaler Online-Marktplatz für Investitionen in Kredite. Ziel ist es, Investitionen zugänglich, einfach und transparent zu machen. Benutzer können sich mit Krediten von internationalen und von Mintos authentifizierten alternativen Kreditunternehmen verbinden. Heute haben über seine Plattform mehr als 250,000 Anleger Kredite im Gesamtwert von fast 5 Milliarden Euro finanziert und mehr als 80 Millionen Euro an Zinsen verdient. Mintos beschäftigt 200 Mitarbeiter in seinen Büros in Riga, Berlin, Warschau und Vilnius und hat insgesamt 7 Millionen Euro an Fördermitteln eingesammelt.
Xolo (Estland)
Gründer: Avo Alender, Erik Mell, Erko Hansar, Urmo Pärg
Förderung: 7.9 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2015
Warum es so beliebt ist: Früher bekannt als LeapIN, Xolo ist eine Online-Plattform mit dem Ziel, Unternehmern die Gründung und Führung eines modernen Kleinstunternehmens deutlich zu erleichtern. Seine Plattform erspart Xolopreneurs bis zu 162 Arbeitsstunden pro Jahr bei der Betriebswirtschaftslehre, so das Unternehmen. Xolo spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht ihnen auch die Abwicklung von Bankgeschäften, Steuererklärungen und Buchhaltung.
ConnectPay (Litauen)
CEO: Saulius Racevicius
Gründungsjahr: 2017
Warum es heiß ist: Bezahlen verbinden ist eine in Vilnius ansässige Bankalternative für onlineorientierte Unternehmen. Es handelt sich um ein reguliertes Finanzinstitut, das von der litauischen Zentralbank beaufsichtigt wird. ConnectPay ist eine schnell wachsende unternehmensfreundliche Bank für internetbasierte Unternehmen. Das fintech startup Bietet einfaches Onboarding, arbeitet an maßgeschneiderten Lösungen und mehr.
Bolt (Estland)
Gründer: Markus Villig, Martin Villig
Förderung: 215 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2013
Warum es so beliebt ist: Taxify, das umbenannt wurde Bolt bietet Elektroroller auf einer Mitfahrplattform an. Es bietet Autos und E-Scooter an. Es ist eine der Marken, die den Übergang zu gemeinsam genutzten und effizienten Elektro- und Gebrauchtfahrzeugen beschleunigen wollen. Bereits Ende 2019 hat Bolt einen speziellen Fonds für Umweltauswirkungen ins Leben gerufen, der auf Initiativen abzielt, die globale soziale und ökologische Vorteile bringen.
NanoAvionik (Litauen)
Gründer: Vytenis Buzas
Förderung: 14.7 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2014
Warum es heiß ist: NanoAvionik ist ein in Vilnius ansässiger Hersteller fortschrittlicher Nano-Raumfahrzeugausrüstung. Es wurde 2014 als Spin-off der Universität Vilnius gegründet. Das Unternehmen entwickelt leistungsstarke und kostengünstige chemische Antriebssysteme für Kleinsatelliten und führt in Zusammenarbeit mit der ESA (Europäische Weltraumorganisation) und der Europäischen Kommission zahlreiche erfolgreiche In-Orbit-Implementierungen durch. Die Technologie von NanoAvionics soll die Präzision verbessern und die Lebensdauer des Satelliten um das Fünffache verlängern.
Nordigen (Lettland)
Gründer: Roberts Bernans, Rolands Mesters
Förderung: 980 €
Gründungsjahr: 2016
Warum es heiß ist: Norden ist ein globaler Anbieter von Kontodatenanalysen, der Banken hilft, fintechs und Kreditgeber nutzen Open Banking, indem sie umsetzbare Erkenntnisse direkt aus den Rohkontodaten extrahieren. Nordigen hat es sich zum Ziel gesetzt, mehr finanzielle Transparenz und die weltweite Einführung von Open Banking zu ermöglichen. Neben Riga auch dies fintech startup hat auch ein Büro in Madrid.
Cleveron (Estland)
Gründer: Arno Kutt, Indrek Oolup
Förderung: 2.3 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2007
Warum es heiß ist: Cleveron ist eines der weltweit größten Unternehmen, das sich mit der Entwicklung robotergestützter Paketlösungen beschäftigt, die Click-and-Collect auf der letzten Meile ermöglichen Automatisierung. Es hat sowohl die Hardware als auch entwickelt software erforderlich, um globalen Kunden Support und Wartung zu bieten. Eines seiner Produkte, der Cleveron 402, gilt als die weltweit größte Roboterlösung für die Paketzustellung. Die Mission von Cleveron besteht darin, den Kunden Zeit und Geld zu sparen und ihnen mehr Komfort und Benutzererfahrung zu bieten.
Bildnachweis Hauptbild: Veriff
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