Die Welt wird sich zunehmend der schädlichen Auswirkungen fossiler Brennstoffe bewusst und sucht aktiv nach einer Alternative. Entsprechend der EWR„Das europäische Energiesystem unterliegt raschen Veränderungen, um die EU-Wirtschaft auf einen kohlenstoffarmen und ressourceneffizienten Weg zu bringen.“ Erneuerbare Energien sind maßgeblich an dieser Transformation beteiligt. Die Bemühungen der EU, den Anteil erneuerbarer Energien an ihrem Verbrauch zu verdoppeln, haben sich ausgezahlt, da die Menge der verwendeten fossilen Brennstoffe und die damit verbundenen Treibhausgasemissionen erheblich reduziert wurden.“
Eine Reihe europäischer startups tragen auch dazu bei, dass die EU eine nachhaltige Zukunft erreichen kann; vor allem in den Niederlanden. Laut a berichtenstreben die Niederlande einen schnellen Übergang zu einer CO49-neutralen Wirtschaft an, um ihr Wirtschaftswachstum und ihre Energiesicherheit zu fördern. Das Land hat beim Übergang zu einer CO2030-neutralen Wirtschaft bemerkenswerte Fortschritte gemacht und sich das Ziel gesetzt, die CO95-Emissionen bis 2050 um 1990 % und bis XNUMX um XNUMX % im Vergleich zum Niveau von XNUMX zu reduzieren.
Die Niederlande sind größtenteils auf fossile Brennstoffe angewiesen und verfügen über eine Konzentration energie- und emissionsintensiver Industrien. Die IEA hat jedoch eine Reihe energiepolitischer Empfehlungen vorgelegt, die dem Land dabei helfen sollen, den Übergang zu einem effizienten und flexiblen COXNUMX-neutralen Energiesystem reibungslos zu bewältigen.
Anfang dieses Jahres, im Januar, der Beamte starten von Invest-NL fand statt Amsterdam in Anwesenheit von Finanzminister Wopke Hoekstra und Minister für Wirtschaft und Klima Eric Wiebes. Insbesondere wird Invest-NL Mittel für Unternehmen bereitstellen, die sich in den Niederlanden mit Nachhaltigkeit und Innovation befassen.
Invest-NL ist ein privates Unternehmen, das mit öffentlichen Mitteln finanziert wird. Das Unternehmen wird als Impact-Investor aktiv am kommerziellen Markt teilnehmen, mit dem Ziel, die Niederlande nachhaltiger und innovativer zu machen.
Mit einem Grundkapital von 1.7 Milliarden Euro will sich dieses Privatunternehmen insbesondere auf Elektrifizierung und Energie, Kreislaufwirtschaft, Agrarlebensmittel und mehr konzentrieren. In Sachen Innovation scaleups wird der Fokus vor allem auf Industrietechnologien liegen.
Außerdem ein neuer Bericht von TechLeap merkt an dass es ein großes Potenzial für Nachhaltigkeit gibt Amsterdam-basierte Energie startups, aber die Investitionen reichen bei weitem nicht aus.
Wir haben daher eine Liste der 12 Energien erstellt startups hat seinen Sitz in den Niederlanden und hat laut Quelle in diesem Jahr mehr als 1 Million Euro an Fördermitteln eingesammelt Verkaufsraum.
EVBox
Gründer: Bram van de Leur, Huub Rothengatter, Kristof Vereenooghe (aktueller CEO)
Gründungsjahr: 2010
Gesamtfinanzierung: ca. 350 Mio. €
EVBox bietet intelligente und skalierbare Ladeinfrastruktur und Lademanagement software zu Elektrofahrzeugen auf der ganzen Welt. Das Unternehmen bietet ein Portfolio sowohl aus Hardware als auch Enterprise software Solutions und behauptet, mit mehr als 190,000 Ladeanschlüssen in 70 Ländern die branchenweit größte installierte Basis an Ladelösungen für Elektrofahrzeuge aufgebaut zu haben.
Vor kurzem, TPG Pace Beneficial Finance Corp. mit Sitz in den USA, ein Akquisitionsunternehmen für besondere Zwecke, hat mit ENGIE New Business SAS – einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von ENGIE SA – eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme ihrer Tochtergesellschaft EV Charged BV – die als EVBox firmiert – abgeschlossen. für eine Kombination aus Bargeld und Eigenkapital.
Nach der Transaktion geht EVBox davon aus, über mehr als 425 Millionen US-Dollar (ca. 350 Millionen Euro) an Barmitteln zu verfügen, einschließlich eines Teils des Erlöses aus TPG Paces Private Investment in Public Equity (PIPE) in Höhe von 225 Millionen US-Dollar (ca. 185.2 Millionen Euro). von Investoren wie Wellington Management, von BlackRock Inc. und Neuberger Berman verwalteten Fonds sowie Inclusive Capital Partners.
Zirkulierenrise
Gründer: Jordi de Vos, Mesbah Sabur
Gründungsjahr: 2016
Gesamtfinanzierung: 1.5 Mio. €
Zirkulierenrise hilft Kunststoffherstellern, Marken und OEMs dabei, Rohstoffe von der Quelle über die Teile bis hin zum Endprodukt zurückzuverfolgen. Das Unternehmen nutzt blockchain und andere neue Technologien, die es Unternehmen ermöglichen, Daten über ihre Produkte auszutauschen und gleichzeitig die Privatsphäre vertraulicher Informationen zu wahren.
Das Unternehmen strebt nach Nachhaltigkeit und ist davon überzeugt, dass durch die Einführung der Kreislaufwirtschaft die Verschwendung von Rohstoffen bei der Herstellung eines Produkts verhindert wird. Es stört die lange bestehenden linearen Systeme und verringert die schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt. Zirkularise entwickelt ein Open-Source-Protokoll und ein dezentrales Netzwerk, um Transparenz in globale Lieferketten zu integrieren und zu einer Kreislaufwirtschaft überzugehen.
Anfang September 2020 hat das Unternehmen angekündigt dass das Unternehmen 1.5 Millionen Euro aus Phase 2020 des KMU-Instruments von H2 der EU-Kommission gesammelt hat, um das weitere Wachstum des Gemeinschaftsprojekts für Kreislaufwirtschaft in der Kunststoffindustrie voranzutreiben.
Lightyear
Gründer: Arjo van der Ham, Koen van Ham, Lex Hoefsloot, Martijn Lammers, Qurein Biewenga
Gründungsjahr: 2016
Gesamtfinanzierung: 45.3 Mio. €
Lightyear ist auf der Mission, sauber zu machen mobility für jeden und überall verfügbar. Das Unternehmen entwickelt Elektroautos mit energieeffizientem Design und integrierten Solarzellen. Dies ermöglicht es Autofahrern, je nach Klima, bis zu 20,000 km/Jahr mit der Kraft der Sonne zu fahren.
Derzeit beschäftigt das Unternehmen mehr als 120 Mitarbeiter. Der team setzt sich aus einer Mischung junger Talente und Erfahrungen aus der Automobilindustrie zusammen, darunter ehemalige Mitarbeiter von Tesla, Audi und Ferrari.
Laut Dealroom hatte Lightyear im September 5.3 Millionen Euro in einer Wandelanleihe aufgenommen. Und bereits im Juli hatte es eine Erhöhung erreicht nicht angegebene Menge Finanzierung durch Sioux Technologies und BOM Brabant Ventures.
Zuvor hatte Lightyear im Januar den Horizon 2020 erhalten Zuschuss von 2.5 Mio. € von der Europäischen Kommission. Im Sommer 2019 brachte Lightyear seinen ersten Fahrprototyp, Lightyear One, auf den Markt und eröffnete ein neues Büro. Das erste Modell soll voraussichtlich 2021 in einer exklusiven Serie von 946 Stück ausgeliefert werden.
AMMP-Technologien
Gründer: Hendrik Broering, Stine Carlé, Svet Bajlekov
Gründungsjahr: August 2018
Gesamtfinanzierung: 1.15 Mio. €
AMMP-Technologien ist der Anbieter digitaler Lösungen für Energiedienstleistungsunternehmen in Schwellenländern. Die AMMP SaaS-Plattform ist eine herstellerunabhängige Lösung für die Fernüberwachung und -verwaltung von Portfolios erneuerbarer/hybrider Energiesysteme. Es ermöglicht datengesteuerte betriebliche Exzellenz, was zu höheren Systemverfügbarkeiten und erheblichen OPEX-Einsparungen führt.
Seit seiner Gründung ist die operative Basis des Unternehmens auf fast 1,000 Systeme weltweit angewachsen. Vor AMMP, der Gründung team haben bei E.ON Off-Grid Solutions zusammengearbeitet, um Mininetze in ganz Afrika südlich der Sahara erfolgreich einzurichten und zu betreiben.
Im September dieses Jahres hatte das Unternehmen 1.15 Mio. € gesammelt geführt von Point Nine Capital. Darüber hinaus beteiligten sich auch die auf Afrika fokussierten Unternehmen Raba Partnership und Musha Ventures an der Finanzierungsrunde. Das Kapital sollte für den Ausbau des Kundenstamms des Unternehmens und für die Weiterentwicklung seiner Lösungen verwendet werden.
Gradyent
Gründer: Hervé Huisman, Robert Vrancken, Freek Smelt
Gründungsjahr: 2019
Gesamtfinanzierung: 1.9 Mio. €
Gradyent ist eine KI-gestützte Cloud-Plattform, die Fernwärmeunternehmen bei der Umstellung auf Nachhaltigkeit unterstützt. Dies geschieht durch eine Verbesserung des Managements und der Effizienz von Fernwärmenetzen, ohne die Stabilität und Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen.
Gradyent nutzt die Technologie digitaler Zwillinge (eine Nachbildung realer Objekte), die durch eine einzigartige Kombination aus hydro- und thermodynamischer Modellierung in Kombination mit KI erstellt wird. Seine KI-Cloud-Plattform bietet nicht nur Einblicke in Wärmenetze, sondern ermittelt auch, wie diese optimiert und die Gesamteffizienz verbessert werden können. Die Lösung führt zu einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen.
Die Vision des Unternehmens besteht darin, dass durch seine fortschrittlichen Design-, Modellierungs- und Steuerungstechniken bahnbrechende Energieeinsparungen erzielt werden können, die sich mittlerweile in immer mehr Netzwerken schnell bemerkbar machen.
Mitte Juli hatte das Unternehmen 1.9 Mio. € gesammelt von Helen Ventures, Capricorn Partners und dem Energieinnovationsfonds ENERGIIQ. Gemeinsam mit dem bestehenden Investor henQ einigten sich die Investoren darauf, Gradyent mit Fachwissen und Zugang zu ihren internationalen Netzwerken in ganz Europa zu unterstützen.
Tusti
Gründer: Eline Stiphout, Jan Kolijn
Gründungsjahr: 2015
Gesamtfinanzierung: 3.1 Mio. €
Tusti ist ein High-Tech-Recyclingunternehmen, das durch die Zusammenarbeit der Technischen Universität Eindhoven, Holding und Stiphout (Stiphout Industries, Stip Recycling und Stiphout Plastics) gegründet wurde. Das Unternehmen hat ein Reinigungsverfahren entwickelt, um Frittieröl aus hochdichtem Polyethylen, einem aus Erdöl hergestellten Polyethylen-Thermoplast, zu entfernen und so das Recycling zu erleichtern.
Anfang dieses Jahres, im Juli, fand der Europäische Innovationsrat statt ausgezeichnet über 307 Millionen Euro für 64 bahnbrechende „Green Deal“ startupUnternehmen und KMU, die zu den Zielen der europäischen Green-Deal-Strategie und des Konjunkturprogramms für Europa beitragen. Tusti war einer unter diese 64 startups, die das Stipendium erhalten haben.
RanMarine-Technologie
Gründer: Richard Hardiman
Gründungsjahr: 2016
Gesamtfinanzierung: 1.6 Mio. €
RanMarine-Technologie ist auf den Entwurf und die Entwicklung industrieller autonomer Überwasserschiffe (ASVs) für Häfen, Häfen und andere Meeres- und Wasserumgebungen spezialisiert. Das Unternehmen ist auf ferngesteuerte und autonome Systeme spezialisiert drones. Es entstand WasteShark, eine Drohne, die durch Wasser schwimmt, Daten über die Meeresumwelt sammelt und unerwünschtes Material extrahiert. Es handelt sich um eine Drohne, die effizient, ungefährlich, unauffällig und langlebig ist. Diese Drohne frisst Plastik und Müll sowie Chemikalien im Wasser und entfernt Schädlinge und fremde Vegetation.
Im Mai dieses Jahres erhöhte das Unternehmen eine nicht offenbart Betrag von der europäischen Investmentfirma Boundary Holding. RanMarine Technology war auch dabei unter der 64er „Green Deal“ startupDas waren sie ausgezeichnet Zuschüsse des Europäischen Innovationsrates.
RanMarine betreut derzeit branchenübergreifend Kunden in den USA, Singapur, Malaysia, der EU und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie verschiedene NGOs wie unter anderem den WWF.
Exasun
Gründer: Michiel Mensink, Jan Jaap van Os
Gründungsjahr: 2012
Gesamtfinanzierung: 5 Mio. €
Exasun beschleunigt die Nachhaltigkeit durch Innovationen, die die Kosten von Solarenergie senken, durch den Einsatz lokaler Produktion und Lieferanten sowie durch eine bessere Ästhetik. Auf der eigenen Produktionslinie in Den Haag werden Glas-Glas-Solarmodule mit hohem Wirkungsgrad und langer Lebensdauer hergestellt. Das Unternehmen hat seine fortschrittliche Produktionslinie in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit Lieferanten, Wissensinstitutionen und renommierten niederländischen Maschinenbauern entwickelt. Darüber hinaus produziert das Unternehmen auch Module mit Sonderabmessungen für gebäudeintegrierte Anwendungen.
Im März 2020, Exasun 5 Mio. € gesammelt in einer neuen Finanzierungsrunde, um die nächste Upscaling-Phase gestalten zu können. Trotz der Corona-Krise sind Investoren und Management zuversichtlich, dass das Unternehmen kurzfristig erfolgreiche Schritte am Markt unternehmen kann. Das eingeworbene Kapital wurde eingesetzt, um Exasun dabei zu helfen, die Organisation zu stärken, seinen Produktionsprozess weiter zu automatisieren und zu optimieren und seinen Ruf und seine Sichtbarkeit in den Niederlanden und im übrigen Europa zu erhöhen.
Parx-Materialien
Gründer: Michael van der Jagt, Michele Fiori
Gründungsjahr: 2012
Gesamtfinanzierung: 1 Mio. €
Parx-Materialien (ehemals Parx Plastics) beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung biokompatibler Kunststoffe und antibakterieller Polymere. Das Unternehmen behauptet, dass seine Technologie keine synthetischen Chemikalien, Biozide, Schwermetalle oder Nanopartikel enthält, vollständig biokompatibel und ungiftig ist, nicht aus dem Material diffundiert und mit jeder Art von Kunststoff verwendet werden kann. Behauptet außerdem, etwa 99 % der Bakterien und Mikroorganismen, die sich auf der Oberfläche ansammeln, innerhalb von 24 Stunden zu entfernen.
Das Unternehmen hatte im Februar 2020 bekannt gegeben, dass es in einer neuen Finanzierungsrunde von Lausha NV 1 Mio. € für die Expansion gesammelt hat scale-up.
Diese Mittel sollte Parx Materials für den Ausbau seines Unternehmens nutzen team und die erforderlichen Investitionen für die Ausweitung der Produktion von Saniconcentrate tätigen. Der Fonds sollte Parx auch die Entwicklung und Vermarktung seiner einzigartigen antimikrobiellen und antibiofilmischen Technologie ermöglichen.
Hallo Energie
Gründer: Benno Schwarz, Kees van Alphen
Gründungsjahr: 2016
Gesamtfinanzierung: 1 Mio. €
Hallo Energie ist ein SaaS (software as a Service) Unternehmen, das sich auf den internationalen B2B-Immobilienmarkt konzentriert. Große Immobilienunternehmen und Immobilieninvestoren nutzen Hello Energy, um ihren Nachhaltigkeitsambitionen und -verpflichtungen nachzukommen. Das Unternehmen sammelt und visualisiert Energie- und Nachhaltigkeitsdaten auf unterhaltsame und aufschlussreiche Weise und aktiviert Mieter und Nutzer von Gebäuden, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen.
Anfang dieses Jahres, im Februar, sammelte das Unternehmen 1 Million Euro in seiner Pre-Series-A-Finanzierungsrunde unter der Leitung von Enfuro Ventures und unterstützt von einer Reihe von Investoren aus den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich. Dieses eingeworbene Kapital wurde eingesetzt, um Hello Energy ein weiteres exponentielles Wachstum mit neuen und bestehenden Kunden in den Niederlanden und im übrigen Europa zu ermöglichen.
Zu den Kunden des Unternehmens zählen große, oft internationale, innovative und nachhaltige Immobilienunternehmen wie Prologis, NSI, CitizenM Hotels, Bouwinvest und Avignon Capital. Darüber hinaus wird Hello Energy bereits in mehr als 1,000 Gebäuden in mehr als 10 Ländern eingesetzt, darunter den Niederlanden, Großbritannien, Belgien, Frankreich und Deutschland.
SunChip-Projekte
Gründer: Marc Peters
Gründungsjahr: 2015
Gesamtfinanzierung: 2.6 Mio. €
Sunchip hat eine proprietäre Optimierungstechnologie entwickelt, die eine Lösung für Ineffizienzen der Reihenschaltung in Solarmodulen bietet. Es wurde in einen herkömmlichen Dachziegel integriert, um rentable Photovoltaikstandorte in Wohngebieten zu verbessern, die Verschattungs- und Verschmutzungsineffizienzen um bis zu 15 % zu verbessern und eine erschwingliche netzunabhängige Lösung für saubere, nachhaltige Energieerzeugung bereitzustellen.
Laut Dealroom hat das Unternehmen 2.6 Millionen Euro vom Europäischen Innovationsrat und Oost NL eingesammelt. Die East Netherlands Development Agency (Oost NL) ist eine regionale Geschäftsentwicklungs- und Investitionsagentur, die ihre Aktivitäten und Projekte auf die Stärkung und Ankurbelung der Wirtschaft der Provinzen Gelderland und Overijssel in den Niederlanden konzentriert.
Laut Dealroom hat das Unternehmen zuletzt im Juni 250 eine Anschubfinanzierung in Höhe von 2020 Euro von Oost NL eingesammelt.