Cowboy, ein neues in Belgien ansässiges Fahrrad startup das Design und Technologie kombiniert, um Besitzer über eine App mit ihren Fahrrädern zu verbinden, hat eine Startinvestition in Höhe von 2.4 Millionen Euro (3 Millionen US-Dollar) eingeworben. Die Runde wurde von Index Ventures mit Sitz in London und San Francisco angeführt. Weitere Investoren sind France's Hardware Club und Kima Ventures sowie Einzelinvestoren.
Cowboy wurde von gegründet Adrien Roose und Karim Slaoui. Beide Gründer gründeten zuvor das Restaurant-Lebensmittellieferunternehmen „Take Eat Easy“. Der startup schloss den Laden, da ihm das Geld ausging und eine „juristische Umstrukturierung“ durchgeführt wurde. Es war nie ein einfacher Markt wie der von Adrien und Karim zuvor startup konkurrierte mit etablierten Playern wie dem in London ansässigen Unternehmen Deliveroo, Foodora von Delivery Hero und UberEATs von Uber.
Der dritte Gründer von Cowboy ist Tanguy Goretti, CEO der Mitfahr-App Djump. Die App schloss den Shop und trat Chauffeur-Privé bei, einem professionellen französischen Autoservice im Limousinenstil. Alle drei Gründer haben also Erfahrung.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie Cowboy sich von den Mitbewerbern auf dem Markt abheben will.
#1 Cowboy versucht, die Lücke zu schließen
Cowboy's E-Bike kostet 1,790 € und das startup verkauft das Fahrrad direkt über seine offizielle Website an Kunden. Es gibt bereits elektronische Fahrräder auf dem Markt, aber es gab noch einige Lücken, die die Gründer von Cowboy schließen wollten.
Erstens verwendeten die meisten E-Bikes „handelsübliche“ Komponenten, was das Fahrrad vom Design her weniger attraktiv machte. Zweitens waren E-Bikes teurer, weil die Hersteller nicht Eigentümer der Lieferkette waren.
Hier riet der Hardware Club, ein gemeinschaftsbasierter Risikofonds, der Hardware-Gründern hilft, Cowboy, eine größere Startkapitalrunde aufzulegen und die Lieferkette (Design, Technik und Industrialisierung) zu übernehmen, anstatt Teile davon auszulagern.
#2 Cowboy tritt gegen etablierte Spieler an
Cowboy-Gründer haben erneut eine Nische erobert, die bereits von Spielern wie diesem dominiert wird Van MoofSpanisch Orbea-Gewinn und coboc. Van Moof hat auch ein Direct-to-Consumer-Geschäftsmodell und verkauft E-Bikes für 798 US-Dollar pro Stück. Außerdem verfügen ihre Fahrräder über Schnickschnack wie eine verbundene mobile App, um das Fahrrad diebstahlsicher zu machen.
#3 Cowboy gewann die Eurobike-Messe im Juli 2017
Das startup versucht, die Herzen und Köpfe von Kunden und potenziellen Partnern zu gewinnen, indem es an der Spitze des Designs und der Konstruktion von E-Bikes steht. Kürzlich gewann das Unternehmen den prestigeträchtigen Eurobike-Preis.Startup Gewinner“ im Juli 2017. Solche Auszeichnungen können dem helfen startup Bleiben Sie über Wasser und beweisen Sie Ihr Geschäftsmodell sowie Innovationen wie Preis, Design, Gewicht und eingebettete Technologie im E-Bike-Markt.
Die Gründung team setzt stark auf sein „Online-Verkaufsmodell“. Im Interview mit TechCrunch, sagte der CEO von Cowboy: „Als vertikale Digital-Native-Marke haben wir unsere eigene Technologie entwickelt, die es uns ermöglicht, sowohl das Produktdesign als auch die Produktionskosten zu kontrollieren. Um eine Bindung zu unseren Kunden aufzubauen und die Preise zu senken, werden wir unser Produkt nur über den Direktvertriebskanal vertreiben"
Was den Moment betrifft, Belgier startups machen news Schlagzeilen. Belgier fintech Unternehmen POM erhielt Wachstumszuschüsse von der Europäischen Kommission. In einem anderen Zug, Dutch startup Quicargo Um auf den belgischen Markt zu expandieren, wurde eine Seed-Runde im Wert von 900 € eingeworben.
Weitere Updates in der Tech startup Welt, bleiben Sie dran Silicon Canals.