Royal DSM, ein globales wissenschaftsbasiertes Unternehmen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und nachhaltiges Leben, hat zusammen mit der TU Delft, einer der weltweit führenden Universitäten für Biotechnologieforschung, die Gründung von angekündigt Artificial Intelligence Labor für Biosciences, um Innovationen voranzutreiben. Dieses Labor wird Teil des niederländischen Nationalen Innovationszentrums für KI (ICAI) sein, das sich dafür einsetzt, dass die Niederlande an der Spitze der Talententwicklung im Bereich KI bleiben.
Das AI4B.io Lab gilt als das erste seiner Art in Europa, das sich beworben hat Artificial Intelligence bis hin zur groß angelegten Fertigung, die von der Entwicklung mikrobieller Stämme bis hin zur Prozessoptimierung und -planung reicht. Geleitet wird es von Professor Marcel Reinders, dem Direktor des Bioengineering Institute der TU Delft. Darüber hinaus soll diese Partnerschaft Delft als globale Hauptstadt der Bioökonomie positionieren.
Partnerschaft mit der TU Delft
Durch die enge Zusammenarbeit mit seinen Partnern kann DSM den Fortschritt vorantreiben und Zugang zu den neuesten Technologien schaffen. Um dies zu erreichen, hat DSM teamhaben sich mit der TU Delft zusammengetan, damit sie das AI4B.io Lab aufbauen und entwickeln können. Dies wird das dritte ICAI-Labor sein, das auf dem Campus der TU Delft eingerichtet wird. Zu den anderen gehören AI for Retail Lab Delft von Ahold Delhaize und AI for Fintech Labor der ING. Darüber hinaus wird die TU Delft in 24 interdisziplinäre KI-Labore zu verschiedenen Themen investieren, um die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, die in der KI und anderen Bereichen arbeiten, weiter voranzutreiben.
Darüber hinaus wird AI4B.io Lab mit Planet B.io, einer offenen Innovation, zusammenarbeiten ecosystem als Biotech am Biotech Campus Delft.
Professor Marcel Reinders, Direktor des Bioengineering Institute der TU Delft, sagte: „Biotechnologie kann erheblich zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen wie Klimawandel, gesunde Ernährung der schnell wachsenden Weltbevölkerung und Rohstoffknappheit beitragen.“ KI spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung biotechnologischer Anwendungen, doch wissenschaftlich gesehen gibt es auf Zell-, Labor- und Prozessebene noch viele unbeantwortete Fragen. Indem wir unsere Grundlagenforschung mit konkreten Möglichkeiten bei DSM verknüpfen, können wir unsere Wirkung maximieren.“
Marcus Remmers, Chief Technology Officer von DSM, sagte: „Die TU Delft verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bahnbrechender Forschung in den Bereichen KI, Bioingenieurwesen und Bioinformatik. DSM ist ein globales, wissenschaftsbasiertes Unternehmen, das kommerziell nachhaltige, biobasierte Produkte und Lösungen herstellt. Damit passen unsere Parteien perfekt zusammen, um gemeinsam wichtige wissenschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen.“
Cindy Gerhardt, Geschäftsführerin von Planet B.io, sagt: „Bei Planet B.io fördern wir offene Innovation und Zusammenarbeit zwischen.“ startupUnternehmen, Unternehmen und Wissensinstitute entwickeln biobasierte Produkte und Lösungen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem AI4B.io Lab, um das Potenzial von KI zu maximieren bioscienceS.''
Bioscience Innovation zur Lösung wichtiger Herausforderungen
Insbesondere berücksichtigt DSM biosciences als wichtiges Instrument zur Bewältigung des Klimawandels und der Ressourcenknappheit. Sie glaubt auch, dass dieser Wissenschaftsbereich das globale Ernährungssystem optimieren kann. Letztendlich wird DSM in den nächsten fünf Jahren 2.5 Millionen Euro in das AI4B.io Lab investieren. DSM verfügt über eine starke Erfahrung von über 150 Jahren und hat ein umfangreiches Portfolio nachhaltiger, biobasierter Lösungen entwickelt, die angeblich einige wichtige gesellschaftliche Herausforderungen lösen sollen. Insbesondere sind sowohl die TU Delft als auch DSM Gründungspartner von Planet B.io.
Derzeit gibt es Entwicklungen, die das Verständnis der Biologie erleichtern, und große Fortschritte in der digitalen Transformation. Diese eröffnen spannende Möglichkeiten für neue biobasierte Produkte, Herstellungsverfahren und Anwendungen. Diese integrieren digitale Technologien und biosciences und tragen dazu bei, den Gesamtzeitaufwand für Innovationen vom Prototyping bis zur Kommerzialisierung zu reduzieren.
Ein einzigartiges Labor in Europa
Bisher basierte die wissenschaftliche Forschung auf Versuch-und-Irrtum-Methoden aus mehreren Studien. Mit KI kann das gewünschte Objekt mithilfe digitaler Zwillinge in einer digitalen Umgebung zum Leben erweckt werden. Dies ist nichts anderes als ein virtueller Zwilling der gewünschten Situation in der realen Welt. Und, Maschinelles Lernen hilft herauszufinden, wie man dasselbe erreichen kann. Insbesondere ist das AI4B.io Lab eines der ersten Labore seiner Art in Europa, das das Potenzial von KI erforscht biosciences und Bioproduktion.