Mitfahrgelegenheiten auf der letzten Meile sind ein sehr wettbewerbsintensives Segment, in dem mehrere Anbieter versuchen, einen größeren Marktanteil zu erobern. Da sind viele startups, scaleup und sogar etablierte Unternehmen, die in diesem Bereich groß rauskommen wollen. Allerdings das E-Scooter-Sharing startup Felyx geht es ziemlich gut. Der startup ist nun international geworden und hat seine Dienstleistungen auf Brüssel ausgeweitet. Mit der Ausweitung seiner Dienstleistungen nach Brüssel, Belgien, wird das Unternehmen direkt mit dem Belgier konkurrieren startup Scooty. Hier erfahren Sie, was Sie von der Knospe erwarten können startup.
felyx‘ Expansion nach Brüssel
Der niederländische Elektroroller Felyx fährt mit 614 Fahrzeugen nach Brüssel und das Unternehmen erwartet, seine Dienste ab Juni anzubieten. Der startup Außerdem unterzeichnete das Unternehmen eine Absichtserklärung mit der Stadt Brüssel, um sicherzustellen, dass es bei der Bereitstellung seiner Dienste in der Stadt keine Probleme gibt. Mit der Erweiterung wird das Unternehmen komplett vor Ort zusammenarbeiten team, für die die Rekrutierung derzeit läuft. Wie bereits erwähnt, ist dies die erste Erweiterung des startup in eine fremde Stadt. Bisher war es seinen Nutzern nur in drei Städten der Niederlande möglich, E-Scooter zu buchen Amsterdam, Rotterdam und Den Haag.
Quinten Selhorst, Mitbegründer und CEO von felyx, kommentiert die Erweiterung wie folgt: „Unser Ziel ist es, nicht nur Menschen zu transportieren, sondern auch Städte in ganz Europa lebenswerter zu machen.“ Mittlerweile haben wir in den Niederlanden Zehntausende Nutzer, die dank unserer E-Scooter das Auto und das Taxi für kleine Gegenstände stehen lassen. Dadurch verringern wir die Zahl der Verkehrsstaus, sorgen für weniger Emissionen und unsere Kunden gelangen zudem schneller von A nach B. Brüssel ist aufgrund des internationalen Charakters der Stadt sehr interessant. Die vielen Büroangestellten, Expats und Studenten passen genau in unsere Zielgruppe. Es ist eine Stadt, die offen für Innovationen ist und sich für Nachhaltigkeit einsetzt.“
Nehmen Sie die Rivalen direkt in Angriff
felyx betritt eine Stadt, in der bereits etabliert ist Elektroroller Sharing startup hat sich etabliert. Durch den Einzug in Brüssel wird die Felyx in Konkurrenz treten Scottie, mit Sitz in Belgien startup das dem gleichen Free-Floating-Elektroroller-Sharing-Prinzip wie Felyx folgt. Im Jahr 2018 war die startup wurde von einem der führenden europäischen Mietwagenunternehmen, Europcar, übernommen.
Wie felyx funktioniert
felyx-Nutzer können ihre E-Scooter über die felyx-App für Apple und Android beziehen. Über die App können sie den nächstgelegenen E-Scooter orten, reservieren und freischalten. Einen Elektroroller kann man zum Preis von 0.30 Euro pro Minute buchen, außerdem muss man sich keine Sorgen um die Parkplatzsuche oder die Wartung des Fahrzeugs machen, da das Unternehmen sich darum kümmert.
Mit felyx grün werden
Die E-Scooter von Felyx sind zu 100 Prozent elektrisch und werden vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben. Nach Angaben des Unternehmens sind die E-Scooter seit der Einführung seiner Dienste im Jahr 2017 in den Niederlanden erhältlich travelführte über 2.6 Millionen km. Dadurch sollen 170 Tonnen CO2 eingespart worden sein, das sonst in die Atmosphäre gepumpt worden wäre. Um diese Menge CO2 aus der Luft zu entfernen, müssten 8,500 Bäume ein Jahr lang wachsen.
AKTUALISIEREN: In der belgischen Hauptstadt Brüssel sind ab heute 200 E-Scooter verfügbar. Diese Zahl wird in den kommenden Wochen auf insgesamt 614 E-Scooter aufgestockt. Um den Brüsseler Umgang mit dem Teil-Roller-Service vorzustellen, können sie in den ersten zwei Wochen nach der Registrierung kostenlos fahren. Dieses Angebot gilt bis zum 31. Juli.
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