Nach Angaben der Internationalen Energieagentur sind „Straßenfahrzeuge – Autos, Lastwagen, Busse sowie Zwei- und Dreiräder – für fast drei Viertel der CO2-Emissionen des Verkehrs verantwortlich.“ Darin heißt es, dass die weltweiten Verkehrsemissionen im Jahr 0.5 um weniger als 2019 Prozent gestiegen seien, verglichen mit 1.9 Prozent pro Jahr seit 2000, was auf den verstärkten Einsatz von Biokraftstoffen, die Elektrifizierung und Effizienzsteigerungen zurückzuführen sei. Nach Angaben der Agentur ist der Transport jedoch immer noch für 24 Prozent der direkten CO2-Emissionen aus der Kraftstoffverbrennung verantwortlich.
Daher wird der Übergang verstärkt Elektrofahrzeuge ist unbedingt zu reduzieren Emissionen. Der Mangel an ausreichend Ladestationen für Elektrofahrzeuge ist jedoch eines der größten Hindernisse für die Einführung von Elektrofahrzeugen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat die EIB (Europäische Investitionsbank) in Spanien investiert Wene.
470 Schnellladestationen
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und Wenea bündeln über Nordian CPO, ein Unternehmen der Diggia Group, das Dienstleistungen für Elektrofahrzeuge anbietet, ihre Kräfte, um den elektrischen Fern- und Überlandverkehr zu stärken mobility in Spanien. Die EU-Bank wird Wenea über Nordian CPO 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen, wodurch das spanische Unternehmen eine Investition von rund 100 Millionen Euro zur Erweiterung der Ferngespräche tätigen kann mobility in Spanien.
Wenea wird den Fonds nutzen, um bis Ende 470 landesweit über 2022 Schnell- und Ultraschnellladestationen für Elektrofahrzeuge einzurichten. Mit der Ladeinfrastruktur von 470 Ladestationen mit einer Leistung zwischen 50 kW und 150 kW können Fahrzeuge zwischen 60 und 80 kW laden Prozent und 20 Prozent ihrer Batterie in nur XNUMX Minuten.
Außerdem wird ein Großteil der Ladestationen entlang der spanischen Autobahnen und Hauptstraßen liegen. Schätzungen zufolge werden 25 Prozent der Ladestationen in weniger besiedelten Gebieten Spaniens errichtet. Letztendlich wird es den Fahrern von Elektrofahrzeugen eine vollständige Abdeckung bieten.
Die EIB-Finanzierung wird im Rahmen des Future unterstützt Mobility Einrichtung (FM, unterstützt durch die Connecting Europe Facility und das NER300-Programm der Europäischen Kommission).
Ziel von NER300 ist die Kofinanzierung von Demonstrationsprojekten für umweltfreundliche Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) und innovative Technologien für erneuerbare Energien (RES) im kommerziellen Maßstab. Die Finanzierung erfolgt durch den Verkauf von 300 Millionen Zertifikaten aus der Neueinsteigerreserve (NER) des EU-ETS (Emissionshandelssystem der Europäischen Union).
5 Millionen Elektrofahrzeuge bis 2030
Die EIB-Finanzierung trägt zur Umsetzung des spanischen nationalen integrierten Energie- und Klimaplans 2021–2030 bei. Ziel ist es, bis 2030 fünf Millionen Elektroautos und leichte Nutzfahrzeuge zu haben. Darüber hinaus werden künftige europäische und nationale Dekarbonisierungspläne unterstützt.
Der Einsatz von Ladestationen wird nicht nur große Vorteile für die Umwelt haben, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen in Spanien fördern. Es wird geschätzt, dass das Projekt die CO2-Emissionen um 31000 Tonnen pro Jahr reduzieren wird und rund 150 Mitarbeiter für die Errichtung von über 470 Ladestationen in Spanien beschäftigt sein werden.
EIB-Vizepräsident Ricardo Mourinho Félix sagt: „Der Verkehr ist die zweitgrößte Quelle globaler Treibhausgasemissionen und daher ist die Dekarbonisierung dieses Sektors der Schlüssel zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050. Als EU-Klimabank freuen wir uns sehr.“ um Wenea bei diesem Unterfangen zu unterstützen, das die Langstreckenreinigung stärken wird mobility und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Spanien anzukurbeln und so zu einer nachhaltigen und integrativen Wiederbelebung der spanischen Wirtschaft beizutragen.“