Future Energy Ventures (FEV), ein deutsches VC-Unternehmen und Kooperationsplattform von E.ON, gab am Montag bekannt, dass es ein in Luxemburg ansässiges Unternehmen gegründet hat venture capital Fonds, Future Energy Ventures Fund I SCA SICAV-RAIF (der Fonds).
Der Essener VC team Ziel ist es, mit seinem Energiewende-Risikofonds eine dekarbonisierte Zukunft zu schaffen. E.ON, Betreiber von Energienetzen und energiebezogener Infrastruktur, hat sich verpflichtet, Ankerinvestor des Fonds zu sein.
Zusätzlich zu den Fonds hat die BaFin, die deutsche Finanzaufsichtsbehörde, einem neuen unabhängigen Unternehmen eine Lizenz erteilt – der Future Energy Ventures GmbH (FEV) mit Jan Lozek als Gründer und geschäftsführendem Gesellschafter.
Die Lizenz ermöglicht FEV die Beschaffung von Kapital bei Investoren und erfüllt die Voraussetzung, als Berater bei der Verwaltung des Fonds aufzutreten. Dieser Schritt erfolgt, da die FEV eine unabhängige Zukunft außerhalb von E.ON plant.
Die Mittelverwendung
Laut FEV wird sich der Fonds vor allem auf Investitionen der Serien A und B in digitale und skalierbare Geschäftsmodelle konzentrieren, die darauf abzielen, die traditionelle Energiewertschöpfungskette in Richtung Netto-Null zu transformieren.
Der Fonds hat drei Kernanlagethemen im Energiesektor:
- Zukunftsenergie
- Zukünftige Städte
- Zukunftstechnologien
Ziel des Fonds ist es, 100 Prozent seines Kapitals in nachhaltige Investitionen gemäß Artikel 9 der SFDR-Verordnung zu fließen. Der VC wird auf Innovationszentren in Europa, Nordamerika und Israel abzielen. Mit einer Gesamtzielgröße von 250 Millionen Euro wird der Fonds voraussichtlich im Jahr 2023 endgültig geschlossen.
Der globale Fondsdienstleister Apex Group verwaltet den Fonds.
Future Energy Ventures: Was Sie wissen müssen
Mit Sitz in Essen, Deutschland, Zukünftige Energieunternehmen investiert in digitale und digitalgestützte Technologien und Geschäftsmodelle, die das Potenzial haben, die zukünftige Energielandschaft zu revolutionieren.
„Da im Jahr 30 VC-Investitionen in Höhe von 2021 Milliarden US-Dollar in Klimatechnologieunternehmen getätigt werden und 70 Prozent der Weltwirtschaft sich dazu verpflichten, Netto-Null zu erreichen, ist Klimatechnologie zu einer primären Investitionsstrategie geworden – und das zu Recht, wenn wir Fortschritte in Richtung Netto-Null machen wollen.“ „Wir wollen bis 2050 keine COXNUMX-Emissionen mehr ausstoßen“, sagt Jan Lozek, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von FEV.
Er sagt: „Wir führen fortgeschrittene Gespräche mit mehreren namhaften strategischen Investoren sowie institutionellen Investoren und Family Offices. Wir freuen uns auf eine erweiterte Basis gleichgesinnter Investoren teamWir arbeiten mit außergewöhnlichen Unternehmern zusammen, um die Energiedekarbonisierung weiter voranzutreiben und zum Aufbau eines Energiesystems für künftige Generationen beizutragen.“
E.ON: Was Sie wissen müssen
Sitz in Essen, ÄON ist ein internationales, von Investoren geführtes Energieunternehmen, das sich auf Energienetze und Kundenlösungen konzentriert. Als eines der größten Energieunternehmen Europas nimmt E.ON eine führende Rolle ein Gestaltung einer sauberen, digitalen, dezentralen Energiewelt.
„Wir brauchen innovative Technologien, um die traditionelle Energiewertschöpfungskette zu transformieren und eine Netto-Null-Wirtschaft aufzubauen“, sagt Thomas Birr, Chief Strategy and Innovation Officer bei E.ON.
Er sagt: „In den letzten Jahren haben wir uns gewagt team erwies sich als idealer Partner, um diese Technologien zu E.ON zu bringen. Als Ankerinvestor des neuen Future Energy Ventures Fund werden wir die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen.“