Alver-Welt und reNature wurden die ersten Gewinner des Get in the Ring Impact-Wettbewerbs. Der Wettbewerb featured die 20 vielversprechendsten startups bietet Lösungen in den Bereichen Lebensmittel, Wasser und Energie. Diese 20 startups wurden aus 7,500 Teilnehmern ausgewählt startups und die Gewinner wurden beim ImpactFest ausgewählt, Europas größtem Impact-Treffen, das am 4. November in Den Haag stattfand.
Was ist der Impact-Wettbewerb?
Der Impact-Wettbewerb entstand als Idee beim ImpactFest 2020 in Den Haag, um die vielversprechendsten Europas zu ermitteln startups in den Bereichen Nahrung, Wasser und Energie. Der Impact-Wettbewerb ist eine Initiative von Unknown Group und ImpactCity Den Haag, einem der führenden Impact-Wettbewerbe in Europa ecosystemS. Der Wettbewerb travelgeführt durch Europas führende Wirkung ecosystems wie Berlin, Lissabon, Genf, Oslo und Kopenhagen.
Aus jeder nationalen Veranstaltung wurden zwei Gewinner für das Europafinale ausgewählt, zu denen dann acht Wildcards aus einer europaweiten öffentlichen Abstimmungskampagne hinzukamen. Interessanterweise erhielt die europaweite öffentliche Abstimmungskampagne über 8 Stimmen und war damit zugelassen startups aus dem ganzen Kontinent, um am Impact-Wettbewerb teilzunehmen.
Die Plattform fungiert hierfür als Testumgebung startups, um die Wirkung ihrer Lösung durch Geschäftsabschlüsse mit führenden Unternehmen, Investoren und anderen zu skalieren und zu beweisen ecosystem Spieler. Dabei ist der Impact-Wettbewerb eine großartige Plattform für Impactful startupUm ihre Idee vorzustellen, geht der Wettbewerb über diese Mission hinaus. Es beginnt mit der Identifizierung und Skalierung vielversprechender Innovationen, die die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in den Bereichen Ernährung, Wasser und Energie lösen werden.
Impact Competition: Pitch Battle und Dealmaking
An den Impact Finals nahmen Impact-Investoren aus der ganzen Welt teil und das Versprechen einer konkreten Geschäftsabwicklung wurde damit eingelöst. Es waren 60 hochrangige Investoren der European Venture Philanthropy Association (EVPA) anwesend. Unknown Group, ein Frühphasen-VC, ein Geschäftsentwicklungsunternehmen und Hauptpartner von ImpactFest, sagte, dass sie sich in umfassenden Investitionsgesprächen mit fünf der zwanzig Impact-Unternehmen befinden.
Im ersten Pitch Battle trat Deutschlands Wasser 3.0 gegen die an Niederländisch startup reNature. Wasser 3.0 hat eine Technologie entwickelt, die Mikroplastik aus dem Trinkwasser entfernt. reNature mit Sitz in den Niederlanden unterstützt Landwirte und Unternehmen beim Übergang zur regenerativen Landwirtschaft. Der intensive Pitch-Kampf führte dazu, dass reNature als Sieger hervorging und die Arbeit der Champion-Jury schwierig machte.
Im zweiten Pitch-Duell trat Alver World aus der Schweiz gegen Bioo aus Spanien an. Alver World ist der Hersteller des weltweit nachhaltigsten Proteins namens Golden Chlorella. Bioo hingegen hat eine geniale Methode entwickelt, Strom aus der Natur zu gewinnen. Alver Worlds nachhaltiges Protein wurde von der Jury bestehend aus Carol Gribnau, Geschäftsführerin der Stichting DOEN, Lisa Jordan, Geschäftsführerin der Draper Richards Kaplan Foundation und Hendrik Halbe, Partner und CEO der Unknown Group, zum nachhaltigen Protein erklärt.
„Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner des europäischen Finales des Get in the Ring – Impact Competition: reNature und Alver World. Was für ein spannender Abschluss der 6. Ausgabe des ImpactFest. Es ist großartig zu sehen, welche innovativen Lösungen Impact-Unternehmer im Bereich Lebensmittel, Wasser und neue Energien entwickeln. Themen, an denen auch wir als ImpactCity Den Haag intensiv arbeiten, um unseren Bewohnern und der Stadt eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen, zusammen mit den Unternehmern, die beweisen, dass „Gutes tun und Geschäfte machen“ zusammenpassen“, sagt Saskia Bruines, stellvertretende Bürgermeisterin von Den Haag.
Jurgen Nieuwenhuijsen, Direktor von Get in the Ring und Partner bei Unknown Group, sagt: „Bei Get in the Ring geht es darum, die unkonventionellen Lösungen und Gründer ins Rampenlicht zu rücken, die daran arbeiten, eine bessere Zukunft zu schaffen.“ Der europaweite Impact-Wettbewerb ist ein perfektes Beispiel dafür – in jeder unserer sechs Städte travelWir waren äußerst beeindruckt von der Qualität und dem Wirkungspotenzial des startupS." Abschließend gratulierte er dem 20-Jährigen startups, die es ins Impact-Finale geschafft haben und die Gewinner des Impact-Wettbewerbs sind.