Das IoT bzw Internet of Things Bibliotheken wird geschätzt auf weisen ein enormes Wachstum auf und werden bis 1.35 voraussichtlich 2025 Billionen Euro erreichen. Angesichts der zunehmenden Vernetzung der Welt mit zahlreichen neuen intelligenten Geräten könnte sich diese Prognose durchaus bewahrheiten. Um dem IoT-Segment, insbesondere während COVID-19, einen Schub zu geben, hat die Europäische Kommission ein IoT-Umgebungsprojekt der nächsten Generation namens IntellIoT gestartet, das 8 Millionen Euro wert ist.
IntellIoT ermöglicht die Implementierung von Technologien der nächsten Generation
COVID-19 hat die Gesundheitssysteme weltweit belastet, was die Notwendigkeit neuer Technologien zur Bekämpfung des Problems deutlich gemacht hat. Durch den Fernbetrieb mithilfe biometrischer Sensoren und Fernunterstützung für die Gesundheit können Patienten überwacht werden, ohne dass eine Konsultation in unmittelbarer Nähe oder Krankenhausbesuche erforderlich sind. Dies kann durch neue Technologien erreicht werden, und IntellIoT ist ein Projekt, das darauf abzielt, genau diese Vision der Europäischen Kommission zu verwirklichen.
Der 8-Millionen-Euro-ProjektpreisriseEin Konsortium aus 13 Partnern aus 9 Ländern, das autonom umsetzen wird IoT-Systeme. Diese Systeme werden näher an den Endbenutzern oder Patienten sein, von denen erwartet wird, dass sie sofortige Gesundheitsberatung erhalten, ohne große Datenmengen an zentrale Standorte übertragen zu müssen. Es wird erwartet, dass dieser Schritt bei der Bewältigung der aktuellen Coronavirus-Krise und für den Fall, dass es in Zukunft zu solchen Ausbrüchen kommt, hilfreich sein wird.
„Angesichts dieser Pandemie besteht jedoch die Notwendigkeit, die Gesundheitsversorgung neu zu denken“, sagt Rolf Riemenschneider, Bereichsleiter für Internet of Things bei der Europäischen Kommission. „Durch Covid-19 beschleunigt, müssen IoT-Anwendungen nun über die Verbindung einer Vielzahl verschiedener tragbarer Geräte hinausgehen, indem sie dem IoT-Edge-Knoten in der Nähe der Benutzer Intelligenz, Autonomie und Sicherheit hinzufügen.“
IntellIoT wird eines von sechs RIAs, die 6 von der Europäischen Kommission initiiert wurden
IntellIoT ist eine der sechs Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA), die von der Europäischen Kommission im Jahr 2020 initiiert wurden. Ziel der RIAs ist die Entwicklung von Innovationen und Kooperationen durch die Konzentration auf „Next–Generation“. Internet of Things„powered by 5G“ und sieht für diese RIAs ein EU-Budget von 47.9 Millionen Euro vor. An IntellIoT, einem RIA, sind bis zu 13 Partner beteiligt, darunter das Allgemeine Universitätskrankenhaus von Heraklion, das während der gesamten Pandemie getestet wurde.
IntellIoT wird neueste Technologien wie 5G nutzen, cybersecurity, verteiltes Rechnen, augmented realityund taktiles Internet in den nächsten drei Jahren. Ziel ist es, medizinisches Fachpersonal und Einrichtungen dabei zu unterstützen, effizienter und mit mehr Einblick zu arbeiten. Einer der konkreten Anwendungsfälle wird hier die Fernversorgung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Es wird erwartet, dass die Fernversorgung unnötige Krankenhausaufenthalte verringert, Krankenhäuser entlastet und die Gesundheitskosten senkt.
Bietet fortschrittliche Gesundheitsversorgung über IoT
Das neue Projekt zielt auch darauf ab, eine komfortable, fortschrittliche Gesundheitsversorgung zu bieten. Die neue Anwendung der IoT-Technologie soll eine autonome Gesundheitsüberwachung ermöglichen und gleichzeitig den Datenschutz und die Sicherheit der Patienten wahren. Patienten können auch an Rehabilitationsprogrammen teilnehmen. Dies wird durch den Einsatz von Sensoren und Geräten erreicht, die nicht auf den Patienten beschränkt sind home oder ins Krankenhaus, um eine Rehabilitation zu ermöglichen. Diese Methode kann zu einer schnelleren Rehabilitation in einer sichereren Umgebung und einer Fernbehandlung zur Verringerung des Infektionsrisikos beitragen.
Im Rahmen des neuen speziellen Gesundheitsprojekts wird das Universitätsklinikum Heraklion mit Experten des Gesundheitstechnologieunternehmens Philips zusammenarbeiten. Ziel ist es, KI-Algorithmen zur Unterstützung bestehender Diagnosegeräte und Sensoren im Gesundheitswesen zu entwickeln und neue Technologiearchitekturen mit Endnutzern wie Patienten und medizinischen Experten in realistischen Umgebungen im Krankenhaus zu evaluieren.
Diese neuen Technologien könnten es künftigen Krankenhäusern ermöglichen, über intelligente Geräte zu verfügen, die autonom Gesundheitsüberwachung und Interventionen durchführen. Dieses neue Projekt bietet auch Möglichkeiten für KMU und startups, die bis zu 150,000 € erhalten können, um gemeinsam mit den 13 Konsortialpartnern Pilotprojekte durchzuführen, um die IntellIoT-Technologie anzuwenden, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und neue zu schaffen jobs.
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