Die in Dänemark ansässige fintech startup Mondweg sagt, dass es digitales Banking für die Millennial-Generation bereitstellt. Dem Unternehmen scheint es recht gut zu gehen, da es in seiner jüngsten Finanzierungsrunde 26 Millionen Euro eingesammelt und sich dabei auch eine europäische Banklizenz gesichert hat.
Mit dem frischen Zustrom von Mittel und eine neue Banklizenz, die startup will nun die Entwicklung seiner neuen nordischen Bank und das Wachstum der dänischen, schwedischen und norwegischen Märkte beschleunigen. Die jüngste Finanzierungsrunde wurde von SEED Capital geleitet.
„Die Finanzierungs- und Banklizenz ist der vorläufige Höhepunkt jahrelanger harter Arbeit und Hingabe des gesamten Lunar Way team. Wir sind von klein auf gewachsen startup zum fintech mit fast 100 Mitarbeitern aus Dänemark, Schweden und Norwegen und Anwendern in ganz Skandinavien – einem Markt, der bekanntermaßen schwer zu durchdringen ist“, sagt Ken Villum Klausen, Gründer und CEO von Lunar Way. „Wir sind die allerersten unserer Art in den nordischen Ländern, die eine Banklizenz erhalten haben. Wir haben das alles in vier Jahren geschafft. Das ist an sich schon eine Leistung. Aber unsere Reise fängt gerade erst an“, fügt Klausen hinzu.
Lunar Way ist derzeit in Dänemark, Schweden und Norwegen im Einsatz. Die Mitarbeiter sind in allen drei Ländern in den Büros in Kopenhagen und Aarhus vertreten.
Das Unternehmen hat außerdem sein erstes Büro in Stockholm eröffnet und plant das nächste in Oslo. Die neu erhaltene Finanzierung in Höhe von 26 Millionen Euro soll es dem Unternehmen ermöglichen, seinen nächsten Schritt zu gehen, der offenbar darin besteht, Lunar Way vor Ort weiter zu etablieren und gleichzeitig den Weg zur führenden Banking-App in Skandinavien zu ebnen.
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