Auf dem Gebiet der artificial intelligence (WHO)haben sich die Niederlande zu einem Innovationszentrum entwickelt. Mit diesem ecosystemEine außergewöhnliche Gruppe von Frauen macht erhebliche Fortschritte.
Diese Frauen demonstrieren die vielfältige Expertise der Niederlande im Bereich KI.
Von bahnbrechender Forschung bis hin zu innovativen Anwendungen stehen diese Fachleute an der Spitze der Weiterentwicklung der KI-Technologie und es wird erwartet, dass ihre Beiträge einen nachhaltigen Einfluss auf die Branche haben werden.
Während wir uns dem Jahr 2024 nähern, ist es von entscheidender Bedeutung, das Rampenlicht auf die in den Niederlanden ansässigen Women in AI zu richten, die bereit sind, eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Kurses dieses hochmodernen Bereichs zu spielen.
Schau mal!
Noelle Cicilia
Mitbegründer von Brush
Noelle Cicilia, Mitbegründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von Brush AI, leistet einen aktiven Beitrag im Bereich der verantwortungsvollen KI-Beratung.
Brush AI, ein mit Inkubis und der Cronos-Gruppe verbundenes KI-Beratungsunternehmen, legt Wert auf die ethische Anwendung von KI- und ML-Technologien, um Unternehmen dabei zu helfen, Mehrwert aus ihren Daten zu ziehen.
Neben ihrer Rolle bei Brush AI ist Noelle bei der Sigma Squared Society tätig, einer gemeinnützigen Organisation und globalen Gemeinschaft, die ehrgeizige junge Gründer zusammenbringt, die für ihre wirkungsorientierten Initiativen und ihre Fähigkeit, Branchen zu revolutionieren, bekannt sind.
Als Hochschulpraktikantin bei Bright Cape erforschte Noelle die attributverstärkte Matrixfaktorisierung für Empfehlungssysteme, insbesondere zur datengesteuerten Persona-Erstellung.
Vor ihren aktuellen Unternehmungen sammelte Noelle Erfahrungen als studentische Forschungsassistentin an der Jheronimus Academy of Data Science, wo sie bei der Erstellung einer Literaturrecherche zu Cloud- und Hochleistungs-Computing-Systemfehlern Unterstützung leistete.
Sie war außerdem als Growth Hacker bei Leapforce tätig, einem Unternehmen für Growth Hacking und digitales Marketing startupund als Barista bei Starbucks.
Noelle absolvierte ihr Studium an der Technischen Universität Eindhoven, wo sie einen Master in Data Science und Entrepreneurship abschloss. Sie ist an derselben Universität in einem Engineering Doctorate (EngD)-Programm eingeschrieben, das sich auf die Operationalisierung algorithmischer Fairness in der Praxis konzentriert.
Cynthia Liem
Außerordentlicher Professor an der TU Delft
Cynthia C. S. Liem ist außerordentliche Professorin an der Multimedia Computing Group der Technischen Universität Delft.
Sie schloss ihr Informatikstudium (BSc, MSc, PhD) an der Technischen Universität Delft und ihr klassisches Klavierspiel (BMus, MMus) am Königlichen Konservatorium in Den Haag ab.
Ihr beruflicher Weg umfasst umfangreiche Forschung und software Ingenieurfunktionen bei Bell Labs Europe Niederlande, Philips Research, Google UK und Google Inc. in Mountain View, USA.
Zu Liems aktuellen Forschungsinteressen gehört es, ein Multimedia-Paradigma für die Analyse digitaler Musik voranzutreiben und sich auf die Nutzung mehrerer Musikinformationsquellen zu konzentrieren, um daraus affektive, subjektive und künstlerische Aspekte zu extrahieren.
Als treibende Kraft hinter dem Erwerb des FP7-PHENICX-Projekts fungiert sie während des Projekts als Verbreitungskoordinatorin, Arbeitspaketleiterin und aktive Forscherin. Derzeit leitet sie außerdem das Teilprojekt Social Zap des niederländischen nationalen FES COMMIT SEALINCMedia-Projekts.
Als Informatikerin erhielt sie mehrere renommierte Auszeichnungen, darunter die Stipendien Lucent Global Science und Google Anita Borg Europe Memorial sowie das Google European Doctoral Fellowship in Multimedia.
Karin van Leersum
Postdoc-Forscher
Karin van Leersum ist Postdoktorandin und arbeitet an artificial intelligence (KI), insbesondere KI und Altern, und KI im Gesundheitswesen.
Während sich das Projekt noch in der Entwicklungsphase befindet, untersucht sie aktiv die vielfältigen Perspektiven im Zusammenhang mit erklärbarer KI.
Die Forschung befasst sich auch mit der Beziehung zwischen KI und sich entwickelnden Praktiken in den Bereichen Gesundheit, Pflege und soziale Konnektivität im Alter. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen des Gesundheitswesens und der Gemeinschaft älterer Erwachsener ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Projekts.
In früheren Projekten hat sie sich mit Methoden der Citizen Science beschäftigt und untersucht, wie verschiedene Gruppen von Bürgern Innovationen und neue Formen von Informationen und Daten in ihr tägliches Leben integrieren.
Im Rahmen von Citizen-Science-Projekten arbeitete sie unter anderem mit älteren Erwachsenen mit Migrationshintergrund und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 zusammen.
Während ihrer Doktorarbeit entwickelte und evaluierte sie gemeinsam mit Klienten in der Langzeitpflege ein Tool: „Was mir wichtig ist“ (www.watikbelangrijkvind.nl). Dieses Tool unterstützt Klienten in der Langzeitpflege dabei, ihre Vorlieben und Bedürfnisse in ihrem Leben zu artikulieren.
Muriël Serrurier Schepper
Leitender Datenanalytiker in Artificial Intelligence
Schepper ist ein leitender Programm-/Projektmanager mit Spezialisierung auf Daten, Analysen und artificial intelligence.
Mit einem Talent für die Kombination von Daten, Technologie und Menschen entwickelt Schepper gerne intern und extern weiter teamArbeit.
Ich habe mit multinationalen Unternehmen zusammengearbeitet teams, Schepper hat vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen gesammelt.
Sie hält sich für eine dynamische, überzeugende und ergebnisorientierte Person, die Brücken bauen und gut arbeiten kann teamSie kommunizieren effektiv, sind aufgeschlossen und haben eine internationale Perspektive. Sie ist eine Selbststarterin mit einer Leidenschaft für Daten und Italien.
Schepper absolvierte einen Master in Arbeits- und Organisationspsychologie an der Vrije Universiteit Amsterdam (VU Amsterdam) von 1995 bis 2000, spezialisiert auf organisatorische Veränderungen.
Ihr akademisches Portfolio erweiterte sie 2007 an der Erasmus-Universität Rotterdam, wo sie 2007 ein postakademisches Strategic Account Management (ISAM)-Programm abschloss.
Darüber hinaus studierte Schepper von 2004 bis 2005 an der Rotterdam School of Management der Erasmus-Universität mit den Schwerpunkten Strategieentwicklung, Strategieumsetzung und Modulen in Marketing und Finanzen.
Ksenia Belkina
Gründer und CEO von Cardiomo Care
Belikina ist Gründerin und CEO von Cardiomo Care, einem Unternehmen, das tragbare Miniaturpflaster für die kontinuierliche Echtzeit-Fernüberwachung des Gesundheitszustands entwickelt, um medizinisch verwertbare CVD-Ereignisse zu erkennen und vorherzusagen.
Letztes Jahr war sie Mitbegründerin von Lizz Health in der Region Arnheim-Nimwegen und festigte damit ihre Position in der Region startup und Gesundheitsbereiche.
Zusätzlich zu ihren unternehmerischen Erfahrungen ist Belikina Partnerin bei Health Valley. Vor ihren Unternehmungen in der Gesundheitsbranche war Belikina als CEO bei der Alternative Charitable Foundation in Kiew, Ukraine, tätig.
Belikina erwarb ihren Master-Abschluss in Internationalen Beziehungen an der V. N. Karazin Charkiw National University, gefolgt von einem Master-Abschluss in Psychologie mit Schwerpunkt auf praktischer Psychologie an der Nationalen Akademie der Bildungswissenschaften der Ukraine.
Sie absolvierte ein Market Access & Reimbursement Program am PLNT Leiden. Darüber hinaus erwarb sie ein Zertifikat für Medizinprodukte – Qualitätsmanagementsysteme – ISO 13485:16 und implementierte die MDR für die CE-Kennzeichnung durch einen Kurs an der Radboud-Universität.
Anastasia Borovykh
Assistenzprofessor am Imperial College London
Anastasia ist derzeit Assistenzprofessorin am Imperial College London, wo sie ein Forschungslabor leitet, das sich auf effizientes und robustes Design konzentriert artificial intelligence Algorithmen mit Anwendungen in den Neurowissenschaften.
Zusätzlich zu ihrer Rolle am Imperial College London ist sie KI-Forscherin bei I-X und Mitbegründerin von SKIAlabs.
Als Mitbegründerin leitete sie u. a team in Entwicklung software zur Optimierung der städtischen Abfallsammlung. Die Lösung fand Anerkennung und wird von der Gemeinde genutzt Amsterdam, unterstützt vom EIT Urban Mobility accelerator.
Vor ihren unternehmerischen Unternehmungen war Borovykh Assistenzprofessorin an der University of Warwick – Warwick Business School in Coventry, England, Vereinigtes Königreich.
Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Imperial College London, wo sie mit JP Morgan AI Research an robustem Lernen für tiefe neuronale Netze arbeitete.
Zuvor arbeitete Borovykha als Postdoktorandin am Centrum Wiskunde & Informatica in der Amsterdam Area, Niederlande, erforscht die Mechanismen neuronaler Netze und entwickelt robuste und stabile Algorithmen für maschinelles Lernen.
Borovykh erwarb 2018 ihren Doktor der Philosophie (Ph.D.) in Angewandter Mathematik an der Alma Mater Studiorum – Università di Bologna und schloss ihr Studium mit Auszeichnung (Cum Laude) ab.
Während dieser Zeit leistete sie im Rahmen des Marie-Sklodowska-Curie-Stipendiums einen Beitrag zum EU-Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020, wobei sie sich auf das Risikomanagement in Finanzanwendungen konzentrierte.
Vor ihrem Doktoratsstudium absolvierte Borovykh ihren Bachelor of Science (BS) in Angewandter Mathematik an der Technischen Universität Delft.
Rina Joosten-Rabou
CEO und Mitbegründer von Pera
Rina ist Mitbegründerin und CEO von Pera, a startup das die Pera Skope entwickelt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, in die richtigen Leute zu investieren.
Pera war der erste, der die Verarbeitung natürlicher Sprache nutzte, um anhand eines digitalen Interviews Potenziale in Menschen zu identifizieren. Rinas team nutzt Deep-Learning-Techniken, um anhand der Antworten eines Kandidaten auf drei offene Fragen Persönlichkeitsmerkmale und Kompetenzen aus natürlicher Sprache abzuleiten. Durch maschinelles Lernen kann Pera die Sprache mit den Verhaltensweisen verknüpfen, die mit dem Erfolg in bestimmten Positionen, Organisationen und Branchen verbunden sind.
Pera Labs hat jahrelange Forschung und Entwicklung betrieben und Millionen digitaler Interviews durchgeführt, um Aussagen von Mitarbeitern und Kandidaten sowie Kompetenz- und Leistungsdaten nach der Einstellung zu sammeln und so den Erfolg vorherzusagen. Rina konzentrierte sich auf die Entwicklung robuster Modelle im Kampf gegen Voreingenommenheit.
Neben ihrer Arbeit mit Pera, um Unternehmen dabei zu unterstützen, bessere und unvoreingenommene Personalentscheidungen zu treffen, ist Rina Mitglied des Aufsichtsrats von AINed und Mitglied des Future of Work Council der GPAI (OECD).
Das AiNed-Programm unterstützt niederländische Unternehmen und öffentliche Institutionen dabei, wesentliche Schritte mit KI zu unternehmen, die von großer wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung sind. Der Nationale Wachstumsfonds hat für Phase 204.5 des AiNed-Programms ein anfängliches Budget von 1 Millionen Euro bereitgestellt.
Odette Scharenborg
Außerordentlicher Professor an der Multimedia Computing Group der Technischen Universität Delft
Odette ist auf automatische und menschliche Spracherkennung, Worterkennung, Computermodellierung und Phonetik spezialisiert.
Bei der menschlichen Spracherkennung konzentriert sie sich auf die Spracherkennung älterer Erwachsener, lexikalisch gesteuertes Wahrnehmungslernen und kognitive Belastung.
Im Bereich der automatischen Spracherkennung liegt Odettes Fachwissen in der automatischen Erkennung von Artikulationsmerkmalen, dem Einsatz von Support-Vektor-Maschinen und der Bewältigung von Herausforderungen in ressourcenarmen Sprachen.
Bevor sie an die Universität Delft kam, arbeitete Odette als Sprachforscherin bei M*Modal im Raum Nimwegen, Niederlande, und davor war sie Gastforscherin an der Technischen Universität Delft.
Odette arbeitete als außerordentliche Professorin an der Radboud-Universität Nijmegen. Sie arbeitete an einem fünfjährigen, von der NWO finanzierten Vidi-Projekt mit dem Titel „Das Fröhliche beim Heiraten ignorieren: Die Auswirkung individueller Unterschiede in Aufmerksamkeit und Kompetenz auf die Erkennung gesprochener Worte von Nicht-Muttersprachlern im Lärm.“
Vor ihrer Stelle an der Radboud-Universität forschte Odette am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik als Postdoktorandin in der Adaptive Listening Group.
Odette absolvierte von 1995 bis 2000 ihr Bachelor- und Masterstudium in automatischer Spracherkennung an der Radboud-Universität.
Später belegte sie den Bereich menschliche und automatische Worterkennung und erwarb ihren Ph.D. von der Radboud-Universität.
Saheli De
Leitender Datenwissenschaftler bei Blue Radix
Mit über vier Jahren Erfahrung als Datenwissenschaftler bei Blue Radix beschäftigt sich Saheli leidenschaftlich mit der Entwicklung von Algorithmen, die betriebliche Prozesse in Gewächshäusern auf der ganzen Welt autonom ausführen können.
Sie nutzt ihr Fachwissen in den Bereichen Datenwissenschaft, maschinelles Lernen und Optimierung zur Unterstützung von Daten und software Ingenieure während der Produktion software Entwicklung zu unterstützen und Ergebnisse für Stakeholder zu visualisieren.
Sie verfügt über fundierte Kenntnisse in Biomathematik, Bioinformatik und Computerbiologie, die sie sich durch einen MS an der Universität des Saarlandes angeeignet hat.
Rimma Dzhusupova
Mentorin bei Women in AI Niederlande und Artificial Intelligence Initiativenleiter bei McDermott
Als Mentorin beim Mentoring-Programm „Women in AI Netherlands“ widmet Rimma ihre Zeit ehrenamtlich der Anleitung und Unterstützung talentierter Frauen am Anfang ihrer Karriere Artificial Intelligence seit Juli 2023.
Rimma fungiert nicht nur als Mentorin, sondern auch als Artificial Intelligence Initiativenleiter bei McDermott International Ltd.
Mit Sitz in Den Haag, Südholland, Niederlande, gründete sie ein globales Unternehmen und leitet es derzeit team Schwerpunkt auf KI-Initiativen comprised von maschinellem Lernen, Deep-Learning-Programmierern und Datenwissenschaftlern.
Das teamDas Hauptziel des Unternehmens besteht darin, intern entwickelte oder extern entwickelte KI-basierte Anwendungen zu entwickeln, um technische Arbeitsprozesse zu verbessern, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren und verfügbare Marktlösungen zu integrieren.
Vor ihrer Führungsrolle bei KI-Initiativen war Rimma Abteilungsleiterin für Elektrik und ICSS bei McDermott International.
Zu ihrem beruflichen Werdegang gehört auch ein bedeutender Auftrag bei CB&I, wo sie als leitende Elektroingenieurin an verschiedenen EPC-Projekten mitwirkte.
Zuvor war sie als Elektroingenieurin tätig und arbeitete als Feldelektroingenieurin am DONG-Projekt in Dänemark.
Rimma schloss ihr Studium zum Doktor der Philosophie (PhD) ab Artificial Intelligence in Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität Eindhoven von 2022 bis 2026.
Zu Beginn ihrer akademischen Laufbahn erwarb Rimma einen Professional Doctorate in Engineering (PDEng) mit Schwerpunkt auf elektrischen Energiesystemen an der Technischen Universität Eindhoven.
Rimmas akademische Laufbahn umfasst einen Masterabschluss in Stromverteilung und -markt an der LUT University im Jahr 2010, wo sie eine lobenswerte Note erhielt.
Zuvor erwarb sie 2010 einen Master-Abschluss in Elektromechanik an der Polytechnischen Universität Peter der Große in St. Petersburg.