Die Welt der Taxis erlebte einen Rückschlag durch Taxidienste wie Uber, die die Situation durch die Abhängigkeit von Smartphones drastisch veränderten. Da dies den Mangel an erschwinglichen Dienstleistungen ausgleichen konnte, wurde es sofort zu einem weltweiten Erfolg.
Nun wird die mobility Die Branche erlebt einen rasanten Wandel, wobei die wichtigsten Trends Elektrofahrzeuge, Konnektivität und autonome Fahrzeuge sind. Diese Trends werden durch verschiedene technologische Innovationen, Veränderungen im Sozialverhalten wie Urbanisierung und mehr vorangetrieben. Zweifellos gibt es zahlreiche Möglichkeiten für angehende Unternehmer, verschiedene Aspekte des Unternehmens auszuprobieren mobility Geschäft.
Sprechen über mobility, Deutschland hat eine Ansammlung von startups definiert das mobility von morgen. Die Hauptstadt Berlin ist aus verschiedenen Gründen für viele eine große Anziehungskraft. Berlin hat reichlich Mitarbeitsräume und ein außergewöhnliches Nachtleben in Europa. Wenn Sie in Berlin arbeiten möchten, haben wir hier eine Liste mit Berlinern zusammengestellt mobility startups für Sie als Quelle Verkaufsraum.
Blinken (Flash)
Gründer: Lukasz gadowski
Finanzierung: 55 Mio. €
Blinken (Flash) unterscheidet sich von den bekannten E-Scooter-Dienstleistern dadurch, dass es seine Fahrzeuge mit Standardlösungen entwirft und baut. Das 2018 gegründete E-Roller startup ist an der Entwicklung sowohl der Hardware als auch der Technologie beteiligt. Das Unternehmen führt begrenzte Pilotprogramme in Zürich und Lissabon durch und existiert in Berlin, Frankreich, Spanien und Italien. Flash plant, seinen E-Scooter-Service diesen Sommer auf den Rest Europas auszudehnen.
ZEIT Mobility
Gründer: Julian Blessin, Lawrence Leuschner, Matthias Laug
Finanzierung: 27 Mio. €
Tier Mobility wurde 2018 mit der Absicht gegründet, damit das Pendeln in der Stadt zu verändern E-Scooter-Verleih Dadurch wird es möglich, die letzte Meile zu erreichen. Das Unternehmen konzentriert sich mit seinen E-Scootern darauf, die Umweltverschmutzung in Städten zu reduzieren. Der startup Funktioniert mit einer Begleit-App, die dabei hilft, das nächstgelegene verfügbare Fahrzeug zu finden. Apropos Tarife: Das Unternehmen ermöglicht seinen Nutzern, einen Elektroroller für 1 € freizuschalten und für 0.15 € pro Minute damit zu fahren.
Wind Mobility
Gründer: Eric Wang
Finanzierung: 20 Mio. €
Gegründet in 2017, Wind Mobility ist auf den Verleih von E-Scootern und E-Bikes spezialisiert. Ähnlich wie bei den anderen E-Scootern startups, auch hier müssen Benutzer die Dockless-Scooter über die App entsperren, parken und bezahlen. Die Preise beginnen bei 1 € pro Nutzung. Wind verwendet für den Antrieb seiner Roller austauschbare Batterien, sodass diese nachts nicht zum Aufladen eingesammelt werden müssen, was die Wartungskosten senkt. Neben E-Scootern entwickelt das Unternehmen auch seine proprietäre IoT-Technologie und sein Kommunikationsmodul für Standortgenauigkeit.
CleverShuttle
Gründer: Bruno Ginnuth, Jan Hofmann, Slava Tschurilin
Finanzierung: 5 Mio. €
CleverShuttle Das 2014 gegründete Unternehmen ist ein Vorreiter in der mobility Sektor. Es bietet Lösungen für moderne mobility-bezogene Herausforderungen durch die Bereitstellung umweltfreundlicher Ridepooling-Dienste. Es soll 40 % günstiger sein als ein durchschnittliches Taxi in Deutschland. CleverShuttle nutzt einen Algorithmus, um Pendler mit ähnlichen Routen zusammenzufassen. Der umweltfreundliche Transportdienst arbeitet mit einer App, über die Benutzer seine Dienste nutzen können. Ziel des Unternehmens ist es, den Transport in Städten und auf dem Land effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
CoModule
Gründer: Heigo Varik, Kristjan Maruste, Teet Praks
Finanzierung: € 660k
CoModule ist eine mobility startup das entwickelt sich IoT-Technologie sowie. Der OEM-Anbieter für IoT-Technologie und Konnektivität wurde bereits 2014 gegründet startup beschäftigt sich mit mobilen Anwendungen, kundenspezifischer Elektronik und cloudbasierten Analysen software. CoModule arbeitet mit seinem Fokus auf Fahrzeughersteller (Fahrräder, Roller und Elektrofahrräder) sowie Komponentenlieferanten (Display und Batterie).
ein
Gründer: Elias Atahi, Mathieu Caudal, Pascal Leonard Blum
Finanzierung: 20 Mio. €
Im Jahr 2013 E-Scooter startup ein wurde gegründet, um die Trends anzugehen, die die Zukunft der Stadt prägen mobility. Um es klar zu sagen: Mit der Zunahme von Elektrorollern erlebte der Verkauf konventioneller Roller einen Einbruch. Die erste Produktgeneration des Unternehmens umfasst einen Elektroroller mit der Absicht, anzubieten mobility Lösungen, die mühelos, schnell, ansprechend und erschwinglich sind. Das erste Produkt war erfolgreich und fast 10,000 Roller sind auf der Straße unterwegs. Nun plant unu, das zweite Produkt auf den Markt zu bringen.
Blacklane
Gründer: Frank Steuer, Jens Wohltorf
Finanzierung: 70.3 Mio. €
Blacklane Das 2011 gegründete Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den stressigsten Teil des Lebens zur Ruhe zu bringen travel. Natürlich ist es der Weg zwischen der Haustür und dem Flughafen-Gate. Das Unternehmen löst das Problem durch die Verbindung lokaler Chauffeure und traveller. Das Ergebnis sind mehr Einnahmen für die Chauffeure und fairere Tarife traveller. Mittlerweile bietet das Unternehmen VIP-Flughafen-Concierge-Dienste an über 500 Flughäfen auf der ganzen Welt an, die erschwinglich sind.
Talixo
Gründer: Sebastian Kleinau
Finanzierung: 6.1 Mio. €
Talixo ist ein B2B-Bodentransportdienst, der 2012 eingeführt wurde. Das Unternehmen bietet eine Buchungsplattform für integrierte B2B-Bodentransportanforderungen für Taxis und Limousinen. Es ist in sechs europäischen Sprachen verfügbar und bietet anpassbare Lösungen für online travel Plattformen, Unternehmen und travel Agenturen, um Buchungen und Transfers zu optimieren. Das Unternehmen ist strategische Partnerschaften mit AirPlus und Amadeus eingegangen und hat viele namhafte Firmenkunden gewonnen, was zu einem stetigen Wachstum der Buchungen führte.
Tür2Tür
Gründer: Maxim Nohroudi, Tom Kirschbaum
Finanzierung: 24.3 Mio. €
Tür2Tür ist ein integrierter mobility Plattform im Jahr 2012 gegründet. Die startup zielt darauf ab, den öffentlichen Verkehr durch die Bereitstellung persönlicher Angebote nachhaltiger und effizienter zu gestalten mobility ohne private Autos. Door2door hat Städten und Verkehrsunternehmen dabei geholfen, ihr Portfolio zu ändern. Der startup liefert Lösungen für MaaS-Anwendungsfälle (Mobile as a Service) und lässt sich nahtlos auch in bestehende integrieren ecosystems.
Free2Move
Gründer: Fabian Kofler, Mario Lebherz, Michel Stumpe, Oliver Mackprang, Philipp Heuberger
Finanzierung: 2.7 Mio. €
Free2Move ist eine startup wurde 2013 gegründet und hilft Menschen dabei, Fahrzeuge bei einer Vielzahl von Carsharing-Anbietern zu finden und zu vergleichen. Das Interessante daran ist, dass dies alles über eine einzige App erfolgt. Benutzer können Autos von großen Dienstleistern in ihrer Nähe sehen, den nächstgelegenen finden und Angebote vergleichen, bevor sie das beste Angebot buchen. Die App ist sowohl auf iOS- als auch auf Android-Plattformen verfügbar. Free2Move arbeitet am Aufbau von Partnerschaften mit mehr Carsharing-Diensten, um seinen Nutzern bessere Dienste zu bieten.
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