Schweden ist eines der aktivsten startup ecosystems in Europa. Da dieses Land zu den nordischen Ländern gehört, gibt es viele davon startups und angehende Unternehmer. Und diese Technik startups haben in den letzten Jahren spürbare Investitionen erhalten.
Sprechen über Schwedisch startups, davon gibt es viele in Stockholm. Tatsächlich hat es die Stadt auf die Liste geschafft Top-Städte Europas für Technologieunternehmen, die den zweiten Platz belegen. Es ist auch der Geburtsort von Einhörnern wie Spotify, dem Streaming-Dienst. Wenn Sie also auf der Suche nach einem Job in Stockholm sind, dann finden Sie hier zehn startupist kuratiert von Verkaufsraum das solltest du ausprobieren.
SIE
Die Gründerinnen – Douglas Stark, Filip Lindvall, Fredrik Hjelm
Förderung – 76.4 Millionen Euro
Gegründet in 2018, VOI-Technologie ist ein E-Scooter-Sharing startup. Ziel des Unternehmens ist es, seinen Nutzern eine erschwingliche und nachhaltige Möglichkeit zum Pendeln zu bieten. Ziel ist es, den COXNUMX-Fußabdruck zu reduzieren. Der startup ist in zahlreichen Städten vertreten, darunter Stockholm, Madrid, Göteborg, Malaga, Lissabon und Saragossa. Es hat über 150,000 registrierte Benutzer und plant, auch nach Frankreich und Italien zu expandieren.
Nordvolt
Die Gründerinnen – Peter Carlsson, Paolo Cerruti
Förderung – 50.8 Millionen Euro
Nordvolt wurde 2016 gegründet, um die Abhängigkeit von Batterien aus Südkorea und China zu verringern, da europäische Automobilhersteller zunehmend unter Druck stehen, die Fahrzeugemissionen einzudämmen. Die Energietechnik startup umfasst eine Liefer- und Technologiepartnerschaft mit ABB Technology Ventures zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung.
Einfahrt
Die Gründerinnen – Filip Lilja, Linnéa Kornehed, Robert Falck
Förderung – 4.5 Millionen Euro
Einfahrt wurde 2016 gegründet und hat vollelektrische und autonome Forstfahrzeuge mit den Namen T-Log und T-Pod entwickelt. Dabei handelt es sich um elektrische, selbstfahrende Lastkraftwagen, die vom Fahrer ferngesteuert werden können. Es war eine der innovativsten Technologien startups auf der CES 2019.
Geschichten
Die Gründerinnen – Jonas Tellander, Jon Hauksson
Förderung – 90 €
Geschichten ist eines der schnell wachsenden Hörbuchunternehmen, das seit seiner Einführung im Jahr 2005 in mehrere neue Märkte expandiert hat. Es ist in Schweden, Finnland, Dänemark, Norwegen, Polen, Holland, Spanien, Indien und Russland erhältlich. Es besteht aus zwei Geschäftsbereichen – Streaming und Publishing. Ersteres ist ein abonnementbasierter Dienst, der E-Books und Hörbücher anbietet.
&geradeheraus
Die Gründerinnen – Caroline Fjellner, Peder Nordvaller
Förderung – 1.4 Millionen Euro
Gegründet in 2014, &geradeheraus ist ein cloudbasierter Dienst, der darauf abzielt, Arbeitsplätze besser zu machen. Es bietet eine neue Möglichkeit, Engagement am Arbeitsplatz zu messen und auszulösen. Es gibt Arbeitgebern und Führungskräften ein innovatives Instrument an die Hand, um den Puls der Mitarbeiter zu prüfen und sie in eine positive Richtung zu lenken. Ziel ist es, den Menschen bei der Arbeit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
FRISQ
Die Gründerinnen – Mats Lindstrand
FRISQ ist ein innovatives healthtech startup wurde 2009 ins Leben gerufen. Es bietet wertvolle Dienste und Zugang zu Gesundheitsinformationen und zielt darauf ab, Patienten und ihre Betreuer zu stärken. Es wurde ein System entwickelt, das es Einzelpersonen, medizinischem Fachpersonal und Apotheken erleichtert, Informationen auszutauschen. Es hilft Patienten, besser zu verstehen, wie die Behandlung funktioniert.
Träume
Die Gründerinnen – Henrik Rosvall, Joel Broms Brosjö, Johan Hemminger, Johan Stahle
Förderung – 4.6 Millionen Euro
Träume wurde 2013 gegründet und ist eine App, die Menschen eine neue Möglichkeit zum Sparen bieten soll. Es bietet eine neue Generation von Finanzdienstleistungen, die benutzerfreundlicher sind als herkömmliche Bankdienstleistungen. Es bietet hochmoderne technische Lösungen, mit denen seine Spar-App mehr Menschen erreicht. Wie der Name schon sagt, ermöglicht es Träumern, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
DPOrganizer
Die Gründerinnen – Andreas Yannelos, Egil Bergenlind, Sebastian Norling
Förderung – 6 Millionen Euro
DPOrganizer wurde 2015 gegründet und bietet eine SaaS-Lösung, die Unternehmen dabei hilft, zu wachsen und mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu leben. Es arbeitet mit Kunden in 17 Ländern zusammen. Es bietet ein Datenschutzmanagement software Unterstützung von Unternehmen bei der Kartierung, Verwaltung und Visualisierung der Verarbeitung personenbezogener Daten.
Stravito
Die Gründerinnen – Andreas Lee, Sarah Lee, Thor Olof Philogène, Anders Örbom
Förderung – 5.6 Millionen Euro
Gestartet in 2017, Stravito bietet eine SaaS-Lösung mit der Absicht, globalen Konsumgüterunternehmen dabei zu helfen, ihre Marktinformationen zusammenzuführen, zu strukturieren und zu durchsuchen. Auf diese Weise können Unternehmen bessere datenbasierte und strategische Entscheidungen treffen. Der Service ähnelt einer internen Suchmaschine, bei der die Marketing- und Vertriebsdaten der Unternehmen in der Cloud gespeichert werden, sodass sie für die weltweite Belegschaft durchsuchbar und zugänglich sind.
Peltarion
Die Gründerinnen – Luka Crnkovic-Friis, Måns Erlandsson
Förderung – 34.3 Millionen Euro
Peltarion Das 2005 gegründete Unternehmen verfolgt das Ziel, KI-Technologie für gemeinnützige Organisationen, Unternehmen und Regierungen erschwinglich und nutzbar zu machen. Man geht davon aus, dass durch die Zugänglichkeit von KI reale Probleme wie die Diagnose von Krankheiten und die Verteilung von Nahrungsmitteln schnell gelöst werden können. Das startupDie Operational AI-Plattform von ist die Entwicklung und Bereitstellung von KI-Diensten und -Produkten schneller, einfacher und kostengünstiger.
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