Da das Jahresende in Sicht ist, ist es an der Zeit, einen Blick zurück auf das Jahr 2016 zu werfen. Klar ist, dass die startup Die Branche floriert immer noch, mit vielen jungen Unternehmern, die viele innovative, bahnbrechende Ideen für die Zukunft haben. In den nächsten Tagen werden wir darauf zurückblicken startups, die uns besonders aufgefallen sind, und fragen Sie sie nach 2016 und ihren Plänen für die Zukunft. Heute: Bezahlfernsehen startup Mobile2Morrow TV.
Ohne Verpflichtungen
Fernsehen ohne Verpflichtung, das sind die drei Worte des niederländischen Bezahlfernsehens startup Mobile2Morrow FERNSEHER. Es ist der erste Fernsehdienst in den Niederlanden, der Sender à la carte anbietet: Als Zuschauer haben Sie die volle Kontrolle über die Anzahl der Sender, die Sie abonnieren möchten, wodurch Verbraucher viel Geld sparen können.
Höhen und Tiefen
Wie jeder startupMobile2Morrow erlebte 2016 einige Höhen und Tiefen. „Da unser Konzept noch ziemlich neu ist, können wir uns nicht wirklich mit anderen vergleichen und müssen in der Lage sein, uns schnell an veränderte Umstände anzupassen“, sagt Suzanne Duijndam, die dabei ist verantwortlich für das M2M-Marketing. „Bisher war nichts unmöglich und diese Einstellung behalten wir bei. Der team hat große Anstrengungen unternommen, um einen soliden und stabilen Betrieb zu gewährleisten, und wir arbeiten sehr gut zusammen. Und vor allem lieben und genießen wir wirklich, was wir tun! Eine der schwierigsten Aufgaben war es, die Zeitvorgaben einzuhalten. Einige Teile haben viel mehr Zeit und Mühe gekostet als erwartet. Nichts, was wir nicht bewältigen könnten, aber definitiv etwas, das wir uns für nächstes Jahr merken sollten.“
Größter Schritt
„Zuallererst war da natürlich der Launch unserer Plattform M2M TV. OTT-A-la-carte-Fernsehen ist relativ neu, insbesondere für einige der Zielgruppen, die wir im Auge haben. M2M TV ist ein weltweiter Dienst mit spezifischen Zielgruppen wie Expats, niederländischen Türken oder Indern im Vereinigten Königreich. Wir zielen auch auf Nischen- und Special-Interest-Kanäle ab, die entweder nicht verfügbar sind oder in großen Paketen angeboten werden, beispielsweise Kanäle über Motorsport, Kampfsport oder Mode. Das schließt natürlich nicht aus, dass wir auch in Zukunft Hauptvertriebspartner werden wollen. Neben dem Start unserer Plattform sind wir auch mit unserem System sehr zufrieden. Wir können daraus schließen, dass wir ein absolut solides System geschaffen haben. Wir erhalten überwiegend positive Reaktionen sowohl von Kunden als auch von den Kanalbetreibern.“
2017: Feinabstimmung und Erweiterung
Für 2017 wird sich M2M auf die Feinabstimmung und den Ausbau seines Service konzentrieren, um ein noch besseres Kundenerlebnis zu schaffen. Duijndam: „Das Senderangebot wächst wöchentlich, was uns als Alternative zu Zusatzdiensten für Neukunden auf der ganzen Welt immer interessanter macht. Die Basis ist da, jetzt geht es ans Ausbauen. VOD, 4K und lokalisierte Untertitel stehen derzeit ganz oben auf der Liste.“
Das ultimative Ziel von M2M? M2M-TV zu einem Rundum-Unterhaltungsdienst zu machen, an den sich Menschen wenden, wenn sie Filme, Serien oder lineares Fernsehen schauen möchten. „Und natürlich werden wir weiterhin Kanäle aus der ganzen Welt hinzufügen.“