Da die mobility Obwohl die Automobilindustrie erheblich gewachsen ist und einen drastischen Wandel durchgemacht hat, probieren viele Akteure in der Automobilindustrie verschiedene Optionen aus und verändern die Art und Weise, wie Menschen Geschäfte machen. Diese mobility Die Spieler bieten ein multimodales und flexibles Transportsystem mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten. Im Grunde sind es diese mobility Unternehmen konzentrieren sich auf die Erreichung eines nachhaltige Zukunft angebaut und kultiviert in der Transportbranche, von der Benutzer und Umwelt profitieren.
Mobility Labor wurde vor drei Jahren auf Initiative der Verkehrsgesellschaft ins Leben gerufen. Und SmartwayZ.NL (südliche Niederlande), SE Smart Access (Brabant) und Den Haag haben sich dieser Initiative angeschlossen. Nach drei erfolgreichen Ausgaben ist die Mobility Die Lab-Ausgabe 2019 ist da und vierzehn startups wurden ausgewählt für die Pilotphase im März dieses Jahres. Hier ist die Liste von 13 startups, die die Ziellinie der dritten Ausgabe von erreichte Mobility Labor.
Bildnachweis: Captain.ai
Captain.ai (Rotterdam)
Gründer: Vincent Wegener, Gerard Simons, Gerard Kruisheer
Gründungsjahr: 2018
Warum es heiß ist: Kapitän AI ist ein hervorragend ausgebildeter Kapitän. Organisationen, die einen Bedarf an autonomen Schiffen haben, benötigen einen umfassend geschulten Autopiloten, um reale Situationen zu bewältigen. Die praxisnahe Schulung ist zeitaufwändig, teuer und erfordert zudem viele betriebliche Ressourcen. Hier kommt Captain AI ins Spiel, da es Kunden mit seiner Lösung ermöglicht, den Autopiloten schneller und zu relativ geringeren Kosten zu implementieren.
Cargoroo (Amsterdam)
Gründer: Jaron Borensztajn, Erik de Winter, Jelle Maijer
Förderung: 700 €
Gründungsjahr: 2017
Warum es heiß ist: Cargoroo bietet gemeinsame elektrische Lastenräder im städtischen Umfeld an. Die gemeinsam genutzten E-Cargo-Bikes bieten eine unverzichtbare Lösung, um sowohl Kinder als auch Lasten in der Stadt zu transportieren. Dies geschieht mit seiner unterhaltsamen, nachhaltigen, gesunden und schnellen Alternative zum eigenen Auto und zur städtischen Logistik. Diese elektrischen Lastenräder stehen an festen Standorten zur Verfügung und können über die App gemietet werden. Derzeit werden in Den Haag rund 50 elektrische Lastenräder von 1,300 Nutzern getestet.
DeltaTower (Raamsdonksveer)
Gründer: Cees den Boer
Gründungsjahr: 2009
Warum es heiß ist: DeltaTower bietet modulare Systeme für die mobile Telekommunikation wie Beschilderungen und Matrixtafeln. Der startup hat kürzlich ein Pilotprojekt für die Telenet Group in Leuven gestartet. Das Unternehmen entwirft und fertigt ein einzigartiges Sortiment an Dachtürmen und Masten für Mobilfunknetzbetreiber. Die Produkte zeichnen sich durch leichte Strukturen aus und bestehen aus hochfesten Legierungen. Es ist eine innovative und überlegene Alternative zu den herkömmlichen Stahlkonstruktionen, die weit verbreitet sind.
DEEL (Den Haag)
Warum es heiß ist: TEIL bietet eine Toolbox für Gruppen von Bewohnern, die Fahrzeuge innerhalb ihrer eigenen Genossenschaft (Genossenschaft) teilen möchten, um dafür deutlich weniger zu bezahlen mobility und mehr öffentlichen Raum in ihrer Nachbarschaft schaffen. DEEL erleichtert ihnen die Einrichtung ihres Lokals mobility kooperativ, indem wir alle notwendigen Unterlagen und Anleitungen bereitstellen. Die ersten Genossenschaften wurden in Den Haag gegründet und das Unternehmen möchte zunächst in der Provinz Zuid-Holland und dann in den nächsten Jahren in den Niederlanden expandieren.
Deel.auto (Niederlande)
Warum es heiß ist: Deel.auto ist ein einzigartiges Teilen und mobility Produkt, das eine benutzerfreundliche und standortbezogene Lösung bietet. Dabei kommt an verschiedenen Komponentenpunkten ein modularer und zu 100 % elektrischer Fahrzeugmix vom Roller bis zum Nutzfahrzeug zum Einsatz. Durch die Anpassung der Mischung an die mobility Je nach Standortbedarf bedient das Unternehmen die Nutzer optimal.
eVoltify (Utrecht)
Gründer: Antonio Fajardo
Warum es heiß ist: eVoltify entstand aus dem Wunsch heraus, das Aufladen von Elektroautos bequem zu machen und gleichzeitig ein umweltfreundliches Transportmittel zu fördern. Mit seiner mobilen Ladeausrüstung für Elektroautos bietet das Unternehmen eine bahnbrechende Möglichkeit, den Ladevorgang nahtlos zu gestalten, wenn die Fahrzeuge auf der Straße geparkt sind. Über ein Smartphone kann der Nutzer eine Ladeanforderung an das Sondergerät stellen, um den Ladevorgang zu starten.
Fesla (Delft)
Gründer: Christiaan van Nispen
Warum es heiß ist: Mit Feslaist die gemeinsame Nutzung von E-Bikes möglich, die auch ohne Kontakt zur Ladekachel aufgeladen werden können. Mit dem Fesla-Fahrrad ermöglicht das Unternehmen das kontaktlose Laden von E-Bikes. Insbesondere können E-Bikes problemlos aufgeladen werden. Das Unternehmen möchte ein Pilotprojekt mit einer Logistik- oder Kommunalorganisation durchführen, um der Verbreitung von Elektrofahrrädern entgegenzuwirken.
Fimilo (Eindhoven)
Warum es heiß ist: Fimilo ist ein leichtes elektrisches Lastenfahrzeug, das eine Last von 500 Kilogramm über alle europäischen Radwege bewegen kann. Im operativen Bereich werden Kosten gespart, weil Zeit bei Lieferwegen und Übergabepunkten für Waren eingespart wird. Fimilo konzentriert sich hauptsächlich auf Bau-, Paket- und Expressunternehmen.
IM-Effizienz (Heerlen)
Gründer: Martijn Ildiz
Warum es heiß ist: IM-Effizienz möchte nachhaltig gestalten mobility Technologien von morgen. Mit der Leidenschaft, die Effizienz in der Straßengüterverkehrsbranche zu verbessern, hat das Unternehmen ein Solarsystem für Lkw entwickelt, das einen nachhaltigen Güterverkehr fördern soll. Das Unternehmen hat bereits mehrere Tests bei Emons durchgeführt.
LightMotion (Amsterdam)
Gründer: Peter-Paul Metz
Gründungsjahr: 2008
Warum es heiß ist: Lichtbewegung entwickelt Straßenlaternen mit intelligenter Technologie, einschließlich Ladestationen für Elektroautos. Die ersten drei Pfosten werden in Produktion genommen und im Dezember in Rotterdam aufgestellt und gemeinsam mit der Stadt Rotterdam getestet.
Mobility Wahrnehmung (Hilversum)
Gründer: Jan Willem Smeenk
Gründungsjahr: 2016
Warum es heiß ist: Mobility Sensing arbeitet mit dem Ehrgeiz, das zu realisieren Internet of Things im Verkehr und im Transportwesen, indem es jeden Aspekt der Verkehrsinfrastruktur, der Fahrzeuge, die Verkehrsnetze nutzen, und den Personen- und Güterfluss durch die Netze erfasst. Seine Netzwerke nutzen Open-Source-Hardware und software und Datenkommunikationsnetzwerke mit geringem Stromverbrauch, die es uns ermöglichen, neue Sensornetzwerke einzurichten und zu betreiben, die immer detailliertere Verkehrs- und Transportdaten für bestehende und neue Anwendungen sammeln.
Peazy (Niederlande)
Gründer: Mahul Bhattacharya, Sakyabrata Dutta
Gründungsjahr: 2016
Warum es heiß ist: Friedlich arbeitet mit Städten zusammen, um das Parken transparenter zu machen und gibt politischen Planern die Kontrolle über ihre Parkmöglichkeiten. Der Algorithmus arbeitet mit den Parkdaten einer Stadt, die von Parkuhren, Scan-Autos und Bezahl-Apps erfasst werden, um eine futuristische Ansicht des Parkens in der Stadt und mehr zu erstellen. Gleichzeitig können Planer mit dem Peazy-Algorithmus ein Live-Parkleitsystem generieren.
Vogel (USA)
Gründer: Travis VanderZanden
Förderung: 627 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2017
Warum es angesagt ist: Elektroroller werden auf Rittbasis und Reservierung per App angeboten. Vogel wartet auf die Genehmigung des RDW und kann dann sofort in einer Reihe von Gemeinden beginnen. Bird ist bereits auf zahlreichen Märkten präsent und macht Ihrer Suche ein Ende.
Bildnachweis Hauptbild: Cargoroo
Bleib dran Silicon Canals für mehr europäische Technologie news.