Der Klimawandel ist ein Problem, mit dem Länder auf der ganzen Welt konfrontiert sind. Um diesem Problem entgegenzuwirken, erarbeiten die jeweiligen Regierungen mögliche Lösungen. Neben den Bemühungen der Regierung haben mehrere Unternehmen damit begonnen, Lösungen auf den Markt zu bringen, die die Umwelt durch die Reduzierung der CO2-Emissionen umweltfreundlicher halten.
Nachhaltige startups in den Niederlanden haben sich in verschiedenen Sektoren gut entwickelt. Und diese startups erhalten noch nie dagewesene Investitionen, um ihre Produktentwicklung und -erweiterung zu beschleunigen. Diese startups haben sich der ehrgeizigen Regierung angeschlossen, um innovative Lösungen zu entwickeln, die eine Energiewende herbeiführen werden.
Heute listen wir hier auf nachhaltiges Niederländisch startups Dies wird dazu beitragen, den CO2-Ausstoß einzudämmen und zu einer umweltfreundlicheren Umwelt beizutragen Verkaufsraum.
Ioniqa
Gründer: Carlos Guerrero, Tonnis Hooghoudt
Finanzierung: 14.3 Mio. €
Ioniqa ist ein 2009 gegründetes Clean-Tech-Spin-off der Technischen Universität Eindhoven. Das Unternehmen ist auf magnetische Trennprozesse und magnetische intelligente Materialien spezialisiert. Das Unternehmen hat eine bahnbrechende PET-Recyclingtechnologie entwickelt, die einen proprietären intelligenten Materialkatalysator nutzt. Diese Technologie hilft dabei, PET-Abfälle in Rohstoffe zu recyceln.
Solarus Sunpower
Regie: Jacko D'Agnolo
Finanzierung: 7 Mio. €
Gegründet in 2006, Solarus Sunpower zielt darauf ab die Energiewende beschleunigen zusammen mit seinen Geschäftspartnern aus der ganzen Welt. Das Unternehmen möchte einen großen Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft haben. Das Gleiche wird durch die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb hybrider Solarstromkollektoren und integrierter Lösungen erreicht. Der PowerCollector kombiniert thermische Energie und photovoltaische Stromerzeugung zu kostengünstigen nachhaltigen Lösungen.
Drachenkraft
Gründer: Johannes Peschel, Roland Schmehl
Finanzierung: 3.9 Mio. €
Drachenkraft, das seit 2015 in Betrieb ist, ist eines der führenden startups in der Luftwindenergie. Das Unternehmen entwickelt kostengünstige und innovative Alternativen zu bestehenden Windkraftanlagen. Dies geschieht durch den Einsatz von Drachen zur Stromerzeugung. Bei Kitepower kommt eine patentierte Technologie zum Einsatz, die in diesem Sektor bahnbrechend ist und 90 % weniger Material verbraucht, obwohl sie doppelt so effizient ist wie die bestehende Technologie.
Physe
Gründer: Ferdinand Grapperhaus, Willem Kesteloo
Finanzierung: 3.4 Mio. €
Physe ist an der Entstehung beteiligt Strom erzeugende intelligente Fenster setzt seit 2014 auf Solarstrom. Das Portfolio umfasst Produkte wie SmartWindow, PowerWindow und eine Tablet-App. Das SmartWindow ist mit Sensoren ausgestattet, um die klimatischen Bedingungen zu messen und die bevorzugten Gebäudeeinstellungen abzuschätzen. PowerWindow hingegen ist ein transparentes Doppelglasfenster, das Licht in Strom umwandeln kann. Die EESY-App kommuniziert Informationen von PowerWindow wie gespartes Geld, erzeugten Strom und Batterieleistung.
Ampyx -Kraft
Gründer: Richard Ruiterkamp
Finanzierung: 2.1 Mio. €
Gegründet in 2008, Ampyx -Kraft zielt darauf ab, die Energiewende durch die Erschließung zusätzlicher nachhaltiger Energiequellen zu beschleunigen. Das Airborne Wind Energy System (AWES) mit einem angebundenen Flugzeug ermöglicht den Zugang zu stärkeren und stärkeren Winden. Mit kleineren Fundamenten und weniger Materialien erhöht es die Verfügbarkeit von Standorten für Offshore-Repowering, kostengünstige Windenergiegewinnung usw.
EcoChain-Technologien
Gründer: Boudewijn Mos
Förderung: 2 Millionen Euro
EcoChain-Technologien Das 2011 gegründete Institut bietet Einblicke in die Ressourcenflüsse und Effizienz von Energie auf Unternehmens-, Produkt-, Prozess- und Materialebene. Es bietet Kunden Nachhaltigkeitsleistungen und wertvolles Wissen auf allen Ebenen. Das Unternehmen erstellt Nachhaltigkeitserkenntnisse aus Daten, die in den Produktionsumgebungen verfügbar sind. Es übernimmt auch Daten aus ERP-Systemen. Nach der Datenerfassung berechnet, analysiert und visualisiert das Unternehmen den Energie- und Stofffluss.
aQysta
Gründer: Fred Henny, Lennart Budelmann, Pratap Thapa
Finanzierung: 1.8 Mio. €
In 2013, aQysta ist ein Hightech startup gegründet an der Technischen Universität Delft. Ziel ist die Bereitstellung nachhaltiger wasserbetriebener Pumplösungen, die sich positiv auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt auswirken. Da es sich in Yes! Delft, einer der größten High-Tech-Standorte incubatorIn Europa gewährt es Zugang zu Netzwerk-, Forschungs- und Fachwissenseinrichtungen. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Technologieforschung, Beschaffung und weltweiten Vertrieb sowie Produktdesign und -entwicklung.
Waste4Me
Regie: Vincent R. Toepoel
Finanzierung: 1.5 Mio. €
Waste4Me ist ein innovatives niederländisches Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien. Es wurde 2013 mit der Absicht gegründet, Technologielösungen für dezentrale Standorte zu entwickeln und bereitzustellen, an denen die Abfallentsorgung ein großes Problem darstellt. Es entwickelt Waste-to-Energy-Technologien und entwickelt kundenspezifische Lösungen. Der WER des Unternehmens ist ein einzigartiger Abfall-zu-Energie-Konverter, der zertifiziert und für den Einsatz durch Unternehmen und Regierungsinstitutionen bereit ist.
Energieworx
Gründer: Edwin Poot
Finanzierung: 1 Mio. €
Gegründet in 2012, Energieworx stellt Benutzern präzise, relevante und einzigartige Daten zur Verfügung. Ihre Plattform ermöglicht Verhaltensforschung und aggregiert Daten in verschiedenen Profilen mit wertvollen kontextangereicherten Datenpunkten. Das Unternehmen ermöglicht es Benutzern außerdem, umsetzbare Erkenntnisse, Zyklen, Trends und Ausnahmen über die Zielgruppe anzuzeigen und Dienste an die Anforderungen der Benutzer anzupassen.
eLEAF
Eigentümer: Frans Bastiaanssen
Finanzierung: € 50k
Gegründet in 2012, eLEAF arbeitet mit der Mission, eine globale Referenz für die tägliche Bereitstellung zuverlässiger Daten über Vegetation und Wasser auf jeder Landoberfläche zu werden, um die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion, die nachhaltige Nutzung von Wasser und den Schutz von Umweltsystemen zu unterstützen. Es hat die PiMapping-Technologie entwickelt, die nach 15 Jahren Forschung auf den Markt gebracht wurde.
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