Die App nur niederländische Bank, bunq welche hat seine Aktivitäten auf alle EU-Länder ausgeweitet, hat letzten Monat eine neue Metallkarte auf den Markt gebracht. Was ist also das Besondere an dieser neuen glänzenden Karte? Synchronisiert als bunq Green Card, hier dreht sich alles um umweltfreundlicheres Gut und es wird Verbrauchern die Möglichkeit geben, ohne großen Aufwand eine umweltfreundlichere Welt aufzubauen.
Wie funktioniert es?
Für jede mit der Karte ausgegebene 100,- € pflanzt bunq einen Baum. Laut Pressemitteilung des Unternehmens sind die Niederländer startup zusammen mit der Partnerschaft mit Eden Wiederaufforstungsprojekte brachte eine limitierte Auflage der Mastercard-Kreditkarte (Founders Cards on Green Thursday) für 1,000 Kunden heraus und war innerhalb eines Tages ausverkauft.
Ali Niknam, Gründer und CEO:
Wir sind wirklich erstaunt über all die positiven Reaktionen, die wir erhalten haben, und freuen uns sehr, die bunq Green Card offiziell auf den Markt zu bringen! Jeder da draußen kann jetzt ohne Anstrengung eine grünere Welt aufbauen.
Um über ihre Auswirkungen auf die Umwelt auf dem Laufenden zu bleiben, erhalten Benutzer der bunq Green Card monatliche Updates darüber, wie ihr Leben zu einer grüneren Zukunft beiträgt.
Nach Angaben des Unternehmens binden im Rahmen von Eden Reforestation Projects gepflanzte Bäume über ihre durchschnittliche Lebensdauer von 308 Jahren 2 kg CO25. Der ökologische Einfluss eines Benutzers, der 1,000 € im Monat mit seiner bunq Green Card ausgibt, ist so groß, dass es nur 5 Jahre dauert, um seinen jährlichen COXNUMX-Fußabdruck auszugleichen und vollständig COXNUMX-neutral zu sein.
Nach der Einzahlung kann die Metallkarte sowohl für Online- als auch für Offline-Zahlungen verwendet werden. Nutzer können die Vorteile einer Kreditkarte, wie etwa die weltweite Akzeptanz, ohne Schuldenlast genießen. Gleichzeitig können sie den echten Wechselkurs und kostenlose weltweite Abhebungen an Geldautomaten genießen. bunq Green Card bietet außerdem Apple Pay-Unterstützung in den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Belgien, Österreich, Irland, Spanien und Italien sowie Google Pay-Unterstützung in Deutschland, Frankreich, Belgien, Irland, Spanien und Italien.
Das Amsterdam-Basis fintech Unternehmen ist derzeit in 30 europäischen Märkten aktiv und zählt neben N26, Revolut und Monzo zu den vier größten europäischen Herausforderern. Die 2012 von Ali Niknam (1981) gegründete europäische Challenger-Bank hat bisher 44.9 Millionen Euro eingesammelt gehört zu den erfolgreichsten digitalen Banken startups von Amsterdam.
Hauptbildquelle: bunq
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