Mobility Labor, eine startup Programm zur Unterstützung der Vermarktung und Skalierung innovativer Prototypen im Bereich mobility, gab am Dienstag bekannt, dass dies der Fall sei ausgewählt 19 startups, von insgesamt 42, für Mobility Labor 2022.
Gegründet in 2017, Mobility Lab war ursprünglich eine Initiative von „De Verkeersonderneming“, die sich in den letzten Jahren auf eine bessere Erreichbarkeit der Region Rotterdam konzentrierte. Neben der Gemeinde Rotterdam ist die innovative mobility Programm im Süden der Niederlande SmartwayZ.NL und die Provinz Limburg sind ebenfalls Partner.
In diesem Jahr wird auch die Provinz Utrecht als Partner dem Programm beitreten. Mobility Das Labor will sich verbessern mobility und mit Innovationen nachhaltiger machen startups.
Für die 6. Ausgabe von Mobility Labor, startups sind sowohl in den Niederlanden als auch im Ausland registriert. Letztlich 19 Niederländer und Ausländer startups wurden für das neunmonatige Programm ausgewählt. 10 startups kommen aus den Niederlanden und die anderen Teilnehmer kommen aus Belgien, Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, Deutschland, der Türkei, Singapur und den USA. Der startups werden ihre innovativen Lösungen in den Regionen Rotterdam, Noord-Brabant, Limburg oder Utrecht testen.
Was kommt als nächstes für die Auserwählten? startups?
In den kommenden Monaten werden die 19 ausgewählt startups wird mit Unternehmen oder Regierungen zusammenarbeiten, um ihre Lösungen für verschiedene Zwecke zu testen mobility Probleme. Während eines neunmonatigen Programms Mobility Lab wird dabei helfen, Unternehmer mit einem „attraktiven“ ersten Kunden zu verbinden, um die Innovation in der realen Welt zu validieren, ganz nach dem Motto „Don't talk – test!“
Gründer von Mobility Labor, Hans StevensEr sagt: „Wir sind wieder einmal super.“rised durch die Kreativität der startups für diese 6. Ausgabe von Mobility Labor! Wir sehen praktische Anwendungen und Lösungen, die das Leben der Menschen gesünder und lebenswerter machen können. Wir sehen auch einen Trend: Es gibt mehr Lösungen für Teile von mobility Konzepte, aber insgesamt weniger disruptive Konzepte. Wir werden diese Erkenntnisse nutzen, um sicherzustellen, dass die kommenden Ausgaben von Mobility Labor bleibt relevant.“
Nachhaltig, sicher und geteilt mobility
Sowohl in den Niederlanden als auch international wird daran gearbeitet, intelligente, sichere und nachhaltige Lösungen zu schaffen mobility. Bei allen diesjährigen Veranstaltungen steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund Mobility Laboreinträge. Beispielsweise wird an zu 100 Prozent fossilfreien, netzunabhängigen Ladestationen für Elektroautos und -lastwagen sowie an Hochdruckluftmotoren für den Antrieb aller Fahrzeuge und Schiffe gearbeitet, die derzeit Diesel, Benzin oder Gas verwenden.
Neben mobilityEinige der diesjährigen Teilnehmer sind auch im Bereich Sicherheit aktiv. Beispielsweise wurde ein Unternehmen ausgewählt, das mithilfe einer Sensortechnologie eine sicherere Methode zum Ankern an einem Kai oder einer Schleuse bietet.
Ein weiterer Teilnehmer startup sorgt dafür, dass Daten zuverlässig und sicher zwischen Maschinen und Infrastruktur übertragen werden, was in diesem Bereich von entscheidender Bedeutung ist mobility. Eine weitere Erfindung aus diesem Jahr soll das Fahrerlebnis angenehmer und vor allem sicherer machen, indem sie den Fahrer auf Faktoren wie Erschöpfung, Aggressivität, Angst und Ablenkung während der Fahrt aufmerksam macht.
Auch der Sammelverkehr wird in diesem Jahr wieder thematisiert Mobility Labor. Einige der teilnehmenden Lösungen umfassen a startup das Parkmöglichkeiten in der Nachbarschaft bietet, die mit gemeinsamen Verkehrsmitteln gefüllt sind; eine maßgeschneiderte Lieferung gemeinsam genutzter Elektroautos aus einem Postleitzahlenpool; und eine SAAS-Plattform zur Organisation und Optimierung von Shuttle-Services für Mitarbeiter. Dieses letztgenannte System liefert auch genaue Karten der CO2-Emissionen und der Reduzierung des Mitarbeitertransports. Dies gilt ab Januar 2023 für Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern.
Testen mit Markteinführungskunden
In einer Stellungnahme, Mobility Lab sagt, dass es in den kommenden Monaten Speed-Termine organisieren wird, um die ausgewählten Unternehmer mit sogenannten Startkunden zusammenzubringen. Das sind Parteien, die etwas Besonderes haben mobility Problem, das eine neue Erfindung möglicherweise lösen könnte. Nach der Schaffung eines maßgeschneiderten Innovationspiloten, dem mobility Die Lösung wird vom Zeichenbrett genommen und in der Praxis getestet, sobald die Übereinstimmung zwischen dem Unternehmen und dem Startkunden festgestellt wurde.
Paul Bevers des SmartwayZ.NL-Programms sagt: „Mobility Lab wird das vorstellen startups an mehr als 100 verschiedene Unternehmen und Regierungen in den kommenden Monaten. Zum Beispiel Ahoy Rotterdam, Achmea, Brabant Mobility Network und Zuid-Limburg Bereikbaar nehmen teil. Es ist eine schöne Mischung von Organisationen, die Smart unterstützen mobility und möchte das geben startupDas ist ein großer Schub. Auf diese Weise wird das ausgewählte startups wird letztendlich zu einer intelligenteren Zukunft beitragen mobility System und damit zu einem sichereren, saubereren, nachhaltigeren und besser zugänglichen Niederlande.“
Kurz über Mobility Labor
Mobility Lab wurde 2017 gegründet und war ursprünglich eine Initiative von „De Verkeersonderneming“, die sich in den letzten Jahren auf eine bessere Erreichbarkeit der Region Rotterdam konzentriert. Ziel des Unternehmens ist es, mit Innovationen zusammenzuarbeiten startups zu verbessern mobility und es nachhaltiger machen.
Mobility Das Ziel des Labors ist zweifach. Einerseits möchte es Organisationen bei der Lösung ihrer Probleme unterstützen mobility Problem. Andererseits möchte es Start-up-Unternehmen die Möglichkeit geben, ihren Prototypen in der Praxis zu testen startups müssen größer werden, bevor sie Wirkung zeigen können. Dafür ist ein Pilot (mit realen Nutzern, in einer realen Situation) unerlässlich. Mobility Lab bietet dafür ausreichend Platz in den Regionen Rotterdam, Utrecht und im Süden der Niederlande.
Hier sind die 19 ausgewählten startups
Sensor Maritim: Das Unternehmen hat ein Sensorsystem entwickelt, das Binnenschiffen das Anlegen an Kais oder Schleusen sicherer macht.
Schüler und Studenten Mobility: Es bietet ausländischen Studenten den Aufenthalt in den Niederlanden an mobility Optionen. Obwohl die startupDas Angebot von ist hauptsächlich auf Studenten ausgerichtet, es gibt aber auch junge Leute, Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen und alle, die es möchten travel Nachhaltig rund um Europa als Zielmarkt vor Augen.
Appakar: Das Unternehmen nutzt einen Postleitzahlen-Pool, um maßgeschneiderte Elektro-Sharing-Fahrzeuge bereitzustellen. Mitarbeiter von Unternehmen und diejenigen, die an Orten leben, an denen das Parken eines Autos schwierig ist, bilden die Endverbraucher von Appacar.
Buurtstallingen: Die Plattform bietet Parkmöglichkeiten für bestimmte Stadtteile, die dicht besiedelt sind, mit gemeinsamen Transportmöglichkeiten, und nicht für die weitere Umgebung. Denken Sie an Fahrräder, E-Bikes, Lastenfahrräder, Lieferfahrräder und E-Scooter. Die Produkte aus Buurtstallingen richten sich hauptsächlich an Verbraucher der unteren und mittleren Klasse.
Bus: Eine SAAS-Plattform zum Aufbau und zur Verbesserung von Shuttle-Diensten. Buus unterstützt Geschäftsinhaber bei der Organisation und Automatisierung von Mitarbeitergruppentransporten, damit sie Routen effektiv planen können.
MeinUmzug: Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, Regierungen, Autovermietungen und Autohändlern gleichermaßen, ihren Nutzern ein durchgängiges digitales Carsharing- oder Mieterlebnis zu bieten. Der startupMit den Lösungen von können Benutzer die Vorteile von Shared erkunden mobility ohne ihre bestehenden Geschäftsmodelle zu stören.
Straßeninspektion in Echtzeit: Das startup bietet eine mobile App, mit der Nutzer während der Fahrt den Zustand einer Straße oder eines öffentlichen Bereichs digital dokumentieren können. Aufgrund der Echtzeitinformationen ist dies hilfreich, um die Nachhaltigkeit der Straßeninstandhaltung zu verbessern.
Swugo: Die Plattform bietet einen Abo-Service, der es den Nutzern ermöglicht, ihre bestehenden Fahrräder auf elektrische umzurüsten, ohne sich um die Wartung kümmern zu müssen. Durch die geringeren Anschaffungskosten werden Elektrofahrräder für mehr Menschen ermöglicht.
DAS Ö: Er behauptet, Europas erster halbautonomer Lieferroboter zu sein, der sich besonders für Radwege eignet. THEO kann travel 20 km/h und kann eine Last von 100 kg tragen. Seine Produkte sind für den Lebensmittel- und Lebensmittelliefermarkt sowie für den Bedarf an Auftragslieferungen bestimmt.
Lösung Luft: Das Unternehmen hat einen Hochdruckluftmotor entwickelt. Es ist ein emissionsfreier Motor, der mit Luft und nicht mit Diesel, Benzin oder Gas betrieben wird.
ANGOKA: Als Cybersicherheitslösung bietet es sichere Konnektivität auch über wackelige Netzwerke. Solche sicheren Verbindungen sind in einer Zukunft unerlässlich, in der sich mobile und intelligente Datendienste zunehmend überschneiden.
WingDriver: Das startup ist auf der Mission, die „beste“ Aftermarket-Lösung für die Fahrer- und Fahrzeugüberwachung zu entwickeln. Seine App unterstützt die Sicherheit des Fahrers durch Gesichts- und Augenanalyse. So werden Schläfrigkeit und Ablenkung rechtzeitig erkannt und Unfälle können verhindert werden.
Bia: Das Unternehmen stellt intelligentes Laden her software Überwachung und Optimierung des Ladevorgangs von Elektrofahrzeugen, um das Laden umweltfreundlicher zu gestalten.
CMS (Crowd Management Service): Das Dashboard der Plattform liefert Informationen über Menschenmassen in einem bestimmten Gebiet oder Ort, um Menschenmassen vorherzusagen. Auf der Grundlage, dass der Auslöser des Armaturenbretts durch Menschenmengen ausgelöst wird, können Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Produkte von CMS richten sich an lokale Regierungen, städtische Gebiete, Veranstaltungsplaner und Touristen.
FlexiModal: Das Unternehmen bietet Lösungen an, die die Auswirkungen des Umschlags minimieren. Es produziert zwei Arten von selbst entworfenen Fahrradanhängern für professionelle Benutzer; der BicyLift und der Runner. Beide Auflieger können bis zu 200 kg tragen und ermöglichen den Last-Mile-Transport relativ großer Lasten in der Innenstadt.
Grüne Karawane: Es entwickelt zu 100 Prozent fossilfreie Ladestationen für Elektroautos und -lastwagen, die vom Stromnetz getrennt sind. Damit gehen sie die beiden wichtigsten globalen Herausforderungen beim Laden von Elektrofahrzeugen an: den Ausbau der Ladeinfrastruktur und den fossilen Fußabdruck von Strom.
Levante: Das startup macht Energie überall zugänglich durch ein patentiertes, intelligentes, modulares, faltbares und von Origami inspiriertes Solarpanel. Kompakt und daher praktisch zum Mitnehmen auf Reisen.
Opsis: Die Emotions-KI startup Hilft dabei, Fahrer beispielsweise auf Müdigkeit oder Emotionen wie Aggression und Angst während der Fahrt aufmerksam zu machen. Dadurch wird das Fahrerlebnis angenehmer und sicherer.
OpTiyol: Es bietet Routenoptimierung und zeichnet sich durch die autonome Planung effizienter und praktischer Routen unter Berücksichtigung von Fahrerpräferenzen und Geschäftsstrategien aus.