In Vilnius ansässig Hauptstadt der Praxis, eine venture capital Das auf die Unterstützung baltischer Gründer spezialisierte Unternehmen gab die endgültige Schließung seines dritten Jahrgangs und bisher größten Fonds, Practica, bekannt Venture Capital III, bei 80 Mio. €.
Practica Venture Capital III ist dreimal größer als sein Vorgänger. Dieses Kapital zielt darauf ab, baltischen Gründern finanzielle Unterstützung zu bieten, es zum größten Startkapitalfonds in der Region zu machen und die Rolle von Practica Capital als panbaltischer Frühphaseninvestor zu festigen.
Arvydas Bložė, Partner bei Practica Capital, sagt: „Der Großteil des in der Frühphase in Europa eingesetzten Kapitals stammt aus dem Inland. Wir haben die deutliche Finanzierungslücke in einem heranreifenden Baltikum gesehen ecosystem"
„Wir freuen uns, neben der kontinuierlichen Unterstützung durch EIF, EBWE und INVEGA das Interesse baltischer Pensionsfondsmanager zu fördern. Venture capital im Baltikum entwickelt sich endlich zu einer Anlageklasse und verändert die Spielregeln“, fügt Bložė hinzu.
Investoren unterstützen Practica Capital
Practica Venture Capital III schloss seinen endgültigen Abschluss mit Unterstützung der ab Europäischen Investitionsfonds (EIF), der neben institutionellen Investoren wie der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), SEB Investicijų Valdymas und Investicijų ir Verslo Garantijos (INVEGA) als Eckpfeiler-Investor beitrat.
Als Ankerinvestoren fungierten Swedbank Investicijų Valdymas und Swedbank Investeerimisfondid.
Über 80 Prozent des institutionellen Kapitals stammten aus wiederkehrenden Zusagen. Einzelne LPs, darunter Mitbegründer der litauischen Einhörner Vinted und Nord Security sowie Unterstützer anderer erfolgreicher Technologieunternehmen, trugen ebenfalls zur Unterstützung des Fonds bei.
EIF-Geschäftsführerin Marjut Falkstedt sagt: „Nachdem der EIF den Jahrgangsfonds 2012 unterstützt hatte, der Pionierarbeit leistete venture capital In Litauen soll dieser neue Fonds einer der größten Frühphasenfonds werden, die jemals im Baltikum aufgelegt wurden.“
„Mit hochqualifizierten Fondsmanagern an der Spitze sind wir fest davon überzeugt, dass die Einführung von Practica Venture Capital III, unterstützt durch das InvestEU-Programm und den Baltic Innovation Fund 2, wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, die aufstrebende Region in der Region zu stärken venture capital ecosystem Außerdem muss sichergestellt werden, dass ehrgeizige lokale Unternehmer einen stetigen Zufluss an Startkapital erhalten, was angesichts der bevorstehenden schwierigen Wirtschaftslage ein entscheidender Faktor ist“, fügt Falkstedt hinzu.
Was ist vom Fonds zu erwarten?
Practica Capital konzentriert sich auf die Stärkung von Technologie im Frühstadium startups in Litauen, Lettland und Estland. Die Seed-Stage-Strategie umfasst die Möglichkeit, zunächst bis zu 3 Millionen Euro zu investieren und erfolgreiche Unternehmen über die gesamte Laufzeit des Fonds mit bis zu 8 Millionen Euro zu unterstützen.
Mit bereits über 10 Millionen Euro hat der Fonds sechs Unternehmen unterstützt, darunter Heavy Finance, Sentante, Amlyze und Breezit, wobei sich drei weitere Unternehmen derzeit in der Term Sheet-Phase befinden.
Donatas Keras, Gründungspartner von Practica Capital, sagt: „Wir sind ein lokaler Hauptinvestor, der mit uns zusammenarbeitet und sich weiterentwickelt ecosystem und von innen heraus handeln. Mit aktuellem team Durch die Expansion haben wir uns nun eine Präsenz in Lettland und Estland gesichert und freuen uns, endlich unser Versprechen dafür einlösen zu können ecosystem im Baltikum.“
Practica Capital ist mit einem verwalteten Vermögen von über 130 Millionen Euro auf Technologieinvestitionen spezialisiert SaaS, Marktplätze und Deep/Industrial Tech.
Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 60 Unternehmen mit „aufstrebenden Branchenführern“ wie PVcase, TransferGo, Interactio, Montonio, Ovoko und Eneba.
Kurzinfo zum Europäischen Investitionsfonds
Der Europäische Investitionsfonds (EIF), ein Teil der Europäischen Investitionsbank-Gruppe, hat sich zum Ziel gesetzt, kleine und mittlere Unternehmen in Europa zu unterstützenrises (KMU) beim Zugang zu Finanzmitteln.
Durch die Konzeption und Entwicklung von Risiko- und Wachstumskapital, Garantien und Mikrofinanzierungsinstrumenten konzentriert sich der EIF auf die Unterstützung von KMU und die Förderung wichtiger politischer Ziele der EU wie Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, soziale Wirkung und ökologische Nachhaltigkeit.
EIF behauptet, dass die InvestEU-Programm ist von entscheidender Bedeutung für die langfristige Finanzierung der Europäischen Union und die Mobilisierung öffentlicher und privater Mittel zur Unterstützung einer nachhaltigen Erholung. Im Einklang mit EU-Prioritäten wie dem Green Deal und dem digitalen Wandel optimiert es die Projektfinanzierung durch drei Komponenten: InvestEU-Fonds, Beratungsplattform und Portal.
Der von Finanzpartnern implementierte InvestEU-Fonds nutzt eine EU-Haushaltsgarantie in Höhe von 26.2 Milliarden Euro, um zusätzliche Investitionen in Höhe von mindestens 372 Milliarden Euro anzustoßen.