Dataplace, ein führender Carrier-neutraler Rechenzentrumsbetreiber in der Niederlande hat in Hoofddorp ein neues Tier-III-Rechenzentrum eröffnet. Dieses neue Rechenzentrum ist für die vollständige 2N-Konfiguration konzipiert und nutzt modernste, bewährte Technologien im Bereich Kontinuität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
Dieses Rechenzentrum befindet sich in Parellaan in Hoofddorp und ist seit dem 1. Mai vollständig in Betrieb.
Datenplatz verfügt über eine Gesamtgrundfläche von rund 4,500 m2 und eine Netto-Rechenzentrumsgrundfläche von 2,000 m2. Und Dataplace bietet seine hochwertigen Rechenzentrumsdienste im an Amsterdam Metropolitan. Die Lage am richtigen Standort macht Dataplace zu einem attraktiven Partner für nationale und internationale Organisationen.
Gerben van der Veen, Geschäftsführer von Dataplace: „Als Geschäftstätigkeit in der Amsterdam Während die Metropolregion weiterhin rasant wächst, steigt auch die Nachfrage nach Colocation-Diensten. Wir freuen uns, dass wir nun von diesem brandneuen Standort aus Rechenzentrumslösungen in der Region anbieten können. Dataplace ist ein führender nationaler Akteur und die Eröffnung unseres sechsten Rechenzentrums an diesem Standort ermöglicht es uns auch, unser internationales Profil zu stärken und gleichzeitig unsere regionale Persönlichkeit und persönliche Herangehensweise sowie eine starke Kundenorientierung beizubehalten.“
Jan Bonke, Manager Operations von Dataplace: „Wir haben uns auf unser eigenes Fachwissen und unsere Erfahrung verlassen, um die technischen Systeme und Installationen vollständig im eigenen Haus zu entwerfen. Unsere Ingenieure haben eine 2N-Lösung entwickelt, die für eine vollständig getrennte A- und B-Stromversorgung konfiguriert ist. Dieses Design entspricht voll und ganz den Bedürfnissen und Anforderungen, die der Markt derzeit an ein hypermodernes Rechenzentrum stellt.
Alex Goldblum, CEO von Eurofiber: „Diese Erweiterung verleiht Eurofiber eine nationale Cloud-Infrastruktur in den Niederlanden und bietet damit eine perfekte Plattform für nationale und internationale Parteien gleichermaßen.“ Dies stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein für Dataplace und damit auch für Eurofiber dar und steht im Einklang mit unseren Wachstumszielen in Europa. Im Rahmen dieser Strategie haben wir kürzlich auch Eura DC übernommen, das zwei Rechenzentren in Frankreich betreibt. Unsere digitale Infrastruktur besteht derzeit aus acht hypermodernen Rechenzentren und 36,000 Kilometern installiertem Glasfaserkabel.“
Die Rechenzentren in ganz Europa haben erkannt, dass es wichtig ist, nachhaltige Lösungen zu finden. Und wir meistern die Herausforderung mit umweltfreundlichen Lösungen. Derzeit wird der Bau von Hyperscale-Rechenzentren eingesetzt, um ein effektives und energieeffizientes Design voranzutreiben und die neuesten Technologien einzuführen. Außerdem werden bald Rechenzentren eingerichtet Artificial Intelligence Treibhausgasemissionen in diesem Jahrzehnt um 4 % zu reduzieren.
Google ist ebenfalls führend, indem es den Energieverbrauch um 50 % reduziert, indem es fortschrittliche Temperaturmanagementpraktiken einführt, um den Energieverbrauch zu senken. Neben Google gibt es noch einige Rechenzentren, die das erreichen wollen Nachhaltigkeit und den Einsatz nicht erneuerbarer Energiequellen reduzieren. In einer Zeit, in der die Datenmengen immer größer werden, wodurch Rechenzentren mehr Energie verbrauchen und mehr schädliche Treibhausgase ausstoßen, reduzieren diese innovativen Projekte in Europa die Umweltauswirkungen erheblich. Lass uns einen Blick darauf werfen!
Projekt Natick (Schottland)
Gründer: NA
Gründungsjahr: NA
Finanzierung: NA
Microsoft nutzt die Technologie von U-Booten, um zum Pionier bei der Entwicklung autarker Unterwasser-Rechenzentren zu werden, die blitzschnelle Cloud-Dienste für Küstenstädte bereitstellen. Ein experimenteller Prototyp in der Größe eines Schiffscontainers verarbeitet seit 2018 Arbeitslasten auf dem Meeresboden in der Nähe der schottischen Orkney-Inseln. Der 40 Fuß lange Prototyp ist mit 12 Racks mit 864 Servern und der zugehörigen Kühlsysteminfrastruktur ausgestattet.
Es ist darauf ausgelegt, ein Rechenzentrum mit minimalem Energieverbrauch zu schaffen und bis zu fünf Jahre ohne Wartung zu betreiben. Dieses Rechenzentrum wird auf natürliche Weise durch die kalten Nordmeere gekühlt. Zur Kühlung von U-Booten wird normalerweise ein Wärmeaustauschprozess eingesetzt, bei diesem Projekt handelt es sich jedoch um erneuerbare Energie aus den Gezeitenturbinen und Wellenenergiekonvertern des European Marine Energy Centre.
Verne Global (Island)
Gründer: Isaac Kato, Jeff Monroe
Gründungsjahr: 2007
Förderung: 89.1 Millionen Euro
Verne Global hilft bei der Ableitung der Abwärme, wenn es draußen in Island kühl ist. Mit seinem 44 Hektar großen Campus in der Nähe der Stadt Keflavik benötigt Verne Global kein schmutziges und teures Kühlsystem, da die Außenluft ausreicht, um das System vollständig zu kühlen. Die Außenluft gelangt über ein steuerbares Jalousiesystem in die Anlage. Es verfügt über adaptive Temperaturregelung, intelligente Beleuchtung, Warm-/Kaltgangeinhausung und die Möglichkeit, die Ausfallsicherheit der Datenhalle zu optimieren.
Das Rechenzentrum von Verne Global wird vollständig mit grüner Energie mit lokalen Wasserkraft- und Geothermiequellen betrieben, die für die Aluminiumschmelze entwickelt wurden. Es wird behauptet, dass der Standort zu jedem Zeitpunkt nur 10 % des verfügbaren Stroms verbraucht und daher nicht auf die Nutzung nicht erneuerbarer Energiequellen angewiesen ist. Zu den Kunden des größten Rechenzentrums Islands zählen Automobilhersteller wie Volkswagen und BMW.
Interxion (Niederlande)
Gründer: Bart van den Dries
Gründungsjahr: 1998
Finanzierung: NA
Überschneidung ist ein führender Rechenzentrumsanbieter in Europa, der sowohl effiziente Energiepraktiken als auch die Nutzung erneuerbarer Energien anbietet. Es zeigt, dass Umweltfreundlichkeit ein wesentlicher Weg ist, um europäische Kunden zu gewinnen. Mit mehr als zwei Jahrzehnten energiesparender Designs ist Interxion ein Pionier, der für den Betrieb seiner europäischen Rechenzentren 100 % nachhaltige Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser nutzt. In jüngster Zeit hat sich Interxion dafür entschieden, den Stromverbrauch seiner Rechenzentren in Form von erneuerbarer Energie aus eigener Produktion in Europa einzulösen.
Citigroup (Deutschland)
Gründer: NA
Gründungsjahr: NA
Finanzierung: NA
Das Citigroup Das Rechenzentrum in Frankfurt ist komplett grün und verfügt über eine lebende Wand und ein lebendes Dach. Es gilt als das weltweit erste Rechenzentrum, das die Platin-Zertifizierung „Leadership in Energy and Environmental Design“ erhalten hat. Citigroup behauptet, dass der Standort für natürliche Luftkühlung optimiert ist und schätzt, dass die gesamte Kühlung 65 % des Jahres buchstäblich nichts kostet, da sie nur 30 % des Stroms eines herkömmlichen Rechenzentrums verbraucht und 40 % der Heizenergie benötigt. Insgesamt wird geschätzt, dass die gesamten CO2-Emissionen im Vergleich zu den herkömmlichen Anlagen um 11,750 Tonnen pro Jahr reduziert werden.
Neben der Minimierung der CO2-Emissionen spart das Citigroup-Rechenzentrum auch Wasser, da es in seiner Kühlanlage eine innovative Umkehrosmose-Wasseraufbereitung einsetzt, die angeblich fast 50 Millionen Liter Wasser pro Jahr einspart.
DigiPlex (Schweden)
Gründer: Gisle Eckhoff
Gründungsjahr: 2000
Finanzierung: NA
Digiplex teamIch habe mich mit Stockholm Exergi, einem Energieunternehmen, zusammengetan, um die überschüssige Wärme seines Rechenzentrums zu nutzen, um es zu behalten homes in der Ortschaft warm. Das Energieunternehmen betreibt ein Fernwärmenetz, das 90 % der Wärme liefert homes in Stockholm durch ein Netz unterirdischer Rohre, die heißes Wasser transportieren. Darüber hinaus liefert DigiPlex die zum Erwärmen von 10,000 Personen erforderliche Wärme homeS. DigiPlex wird seit 2004 vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben.
Das Rechenzentrum in Kopenhagen nutzt ein Luft-Luft-Verdunstungskühlsystem, das die feuchten und kühlen atmosphärischen Bedingungen der Region nutzt. Sein Kühlsystem wird mithilfe eines Algorithmus verwaltet und gesteuert, der die Leistung basierend auf der Menge an elektrischer Energie optimiert, die seine Datenserver verbrauchen.
Grüner Berg (Norwegen)
Gründer: NA
Gründungsjahr: 2010
Finanzierung: NA
Unter einem Berg auf der norwegischen Insel Rennesøy gelegen, Grüner Berg DC1-Stavenger ist ein ehemaliger Munitionsbunker der NATO und eines der am besten geschützten Datenzentren der Welt. Es gibt Behauptungen, dass dieses Rechenzentrum sogar einer Atombombe standhalten kann. Das Unternehmen gibt an, weniger als 3 kW Strom zu verbrauchen, um eine Kühlleistung von über 1,000 kW zu erreichen. Dieses Rechenzentrum nutzt 100 % erneuerbaren Strom mit den niedrigsten Strompreisen in Europa, was es zu einem der umweltfreundlichsten Rechenzentren der Welt macht. Es ist völlig luftdicht und erfordert keine Verwendung von Feuerlöschgasen. Der gesamte Raum ist flammhemmend, da der Sauerstoffgehalt auf 15 % gesenkt wird, was viel niedriger ist, um ein Feuer zu entfachen.
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