Wenn wir über das reden Internet of Things (IoT) bezieht sich auf alltägliche physische Geräte, die mit dem Internet verbunden und miteinander verbunden sind. Diese „Dinge“ sind mit Elektronik, Sensoren, software, Aktoren und Netzwerkkonnektivität, die ihnen hilft, Daten zu sammeln, zu senden und zu empfangen sowie sich mit anderen Geräten zu verbinden und mit ihnen zu interagieren.
Berichten zufolgeFast 35 % des IoT-Marktwerts werden durch Hardware generiert, 27 % durch IoT-Dienste, 22 % durch Konnektivität und 16 % durch die software. Deutschland, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Italien, Spanien und die Niederlande sind bereits führend in der Einführung des IoT in Europa. Derzeit ist die homeDie Branchen , Gesundheit und Finanzen sind Spitzenreiter bei der IoT-Einführung.
Die Finanzierung
Mit diesem Wachstum in der Branche ist ein in München ansässiges IoT-Unternehmen vertreten Kinexon, das Hardware entwickelt und software, hat von der Europäischen Investitionsbank (EIB) ein Venture-Debt-Darlehen in Höhe von 15 Millionen Euro aufgenommen.
Das Kapital wird vom Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) gefördert. Der EFSI ist das finanzielle Herzstück des Investitionsplans für Europa, in dessen Rahmen die EIB und die Europäische Kommission zusammenarbeiten, um Investitionshindernisse zu beseitigen und finanzielle Ressourcen intelligenter zu nutzen.
Das startup Um den Venture-Debt-Darlehen der EIB zu erhalten, müssen vorab festgelegte Meilensteine erreicht werden. Der Kredit wird in drei Tranchen vergeben.
Das eingeworbene Kapital wird Kinexon dabei helfen, in Europa, den USA und Asien zu expandieren und die Entwicklung seiner neuen Produkte zu unterstützen, einschließlich verbesserter Datenanalysen und artificial intelligence (AI).
Über Kinexon
Kinexon wurde 2012 von Alexander Hüttenbrink, Maximilian Schmidt und Oliver Trinchera gegründet und bietet Fachwissen in den Bereichen Sensornetzwerkentwicklung, Edge Computing und Echtzeit-Prozessautomatisierung.
Darüber hinaus konzentriert sich das Unternehmen auch auf den Einsatz der Ultrabreitband-Technologie, die im Vergleich zu Bluetooth oder Wi-Fi eine überlegene Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit bietet. Die Technologie von KINEXON bietet Lösungen in Produktion und Logistik – beispielsweise in der Prozessanalyse und -optimierung, Automatisierung und Robotik.
Einfach ausgedrückt hilft es dabei, Dinge zu verbinden, um in Echtzeit messbare Vorteile zu erzielen.
Auch im Profisport kommt die Technologie zum Einsatz; Das Unternehmen ermöglicht detaillierte Leistungsanalysen, Verletzungsprävention und Fan-Engagement der nächsten Generation.
Tragbar gegen COVID-19 zur Kontaktwarnung und Kontaktverfolgung
Kinexon hat das auf den Markt gebracht SafeZone Antrag nur wenige Wochen nach dem COVID-19-Lockdown in Deutschland. Die Anwendung erfasst Risikobegegnungen live, zentimetergenau und anonym.
Ein kleiner, tragbarer Sensor warnt Benutzer, wenn sie den zur Verhinderung einer Coronavirus-Infektion empfohlenen physischen Abstand unterschreiten.
Wird bei einer Gruppe von Mitarbeitern oder Sportlern eine Infektion festgestellt, identifiziert SafeZone kritische Kontakte zu anderen team Mitglieder gemäß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen.
Die Lösung erfasst keine Bewegungs-, Positions- oder Gesundheitsdaten der Mitarbeiter, sondern misst lediglich den Abstand zwischen zwei Sensoren und die Kontaktdauer, so das Unternehmen.
Oliver Trinchera, Mitbegründer und Geschäftsführer von Kinexon, sagt: „Europa ist in der besten Position, die Zukunft des IoT zu gestalten. Mit unserem Echtzeitbetriebssystem wollen wir eine führende Rolle dabei spielen, diese „Dinge“ zu vernetzen und sie vollautomatisch interagieren zu lassen. Der Bedarf an unserer Lösung hat in den letzten Jahren zu einem jährlichen dreistelligen Wachstum geführt.“
Bildnachweis: Kinexon