SquareOne (ehemals Paua Ventures) mit Sitz in Berlin, ein Frühphaseninvestor, gab am Dienstag bekannt, dass es seinen dritten Fonds, SquareOne III, mit einem Volumen von 100 Millionen Euro aufgelegt hat.
Der deutsche VC beabsichtigt, in B2B Enterp zu investierenrise Software / SaaS startups in Europa in Branchen wie Unternehmenrise software, Klimatechnologie, Open Source und Lieferkette/Beschaffung.
Zu den Investoren zählen Dachfonds, Family Offices, Unternehmen und Gründer wie Instana, Signavio, Workday, Adyen und Staffbase. Ziel des VC ist es, eine gute Mischung aus institutionellen und unternehmerischen Investoren aufzubauen.
Die Ankündigung erfolgt eine Woche nach der Umbenennung des Unternehmens von Paua Ventures in SquareOne.
„Wir haben uns für ein Rebranding entschieden, um konkret widerzuspiegeln, was wir seit 13 Jahren in einer Marke tun, nämlich Frühphaseninvestitionen. Wir sind vom ersten Tag an Partner unserer Portfoliounternehmen und obwohl sich viel verändert hat, ist unsere DNA immer noch dieselbe: Im Herzen waren wir schon immer Macher“, sagt Partner Christian Buchenau.
Mit dem neuen Fonds hat SquareOne bereits 14 Investitionen getätigt. Viele der Portfoliounternehmen sind mit namhaften Unternehmen co-investiert startup Szeneführer und ehemalige DAX-Führungskräfte, so das Unternehmen.
SquareOne: Was Sie wissen müssen
Gegründet in 2010, SquareOne ist eine venture capital Fonds mit B2B-Technologiefokus.
Der VC investiert in europäische Unternehmen, die komplexe Probleme mit skalierbaren Technologien im SaaS-Bereich lösenrise softwareund Deep-Tech-Sektoren.
Neben der Finanzierung nutzt SquareOne sein Netzwerk, um die Gründung in einem frühen Stadium zu ermöglichen teams mit schnellem Zugang zu frühen Kunden und Talenten.
Bis heute hat SquareOne in mehr als 40 investiert startups, darunter erfolgreiche Unternehmen wie Stripe, Pipedrive, Wandelbots und VueStorefront.
Zu seiner Investorenbasis zählt der Fonds „Corporate Executives“ aus DAX- und Mittelständlern sowie Unternehmer aus der europäischen Technologiebranche.
„Wir sind begeistert von Gründern, die Technologien entwickeln, um komplexe Probleme in riesigen Märkten zu lösen. Wir glauben, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, großartige und nachhaltig erfolgreiche Unternehmen aufzubauen. Wir hatten noch nie so viele hochwertige Gründungen team„Das liegt in unserem Dealflow vor“, sagt Buchenau.
„Um möglichst viel Expertise für die Gründer zu generieren, bauen wir die Captable sehr strategisch in enger Zusammenarbeit mit ihnen auf. Diese Fonds betrachten uns als Feeder-Fonds für ihren eigenen Dealflow“, fügt er hinzu.