Das Bildungswesen entwickelt sich wie jeder andere Sektor der Welt, der von Technologie berührt wird, weiter. Das digitale Zeitalter hat den Bildungssektor erfolgreich verändert, und obwohl die Technologie Lehrer nicht ersetzen kann, bietet sie eine Reihe von Tools, die das Lernen für alle einfacher machen.
Die Niederlande verfügen über eines der besten Bildungssysteme der Welt. Und die Hauptstadt, Amsterdam, steht mit vielen neuen Bildungstechnologien an der Spitze dieser Bewegung startupEs entstehen immer mehr Tools, die die Bildung von Lehrern und Schülern verbessern.
Gemäß einer berichten, ist der Edtech-Sektor in den Niederlanden in den letzten fünf Jahren um über 90 Prozent gewachsen. Seit 2016 Edtech startups haben gemeinsam mehr als 110 Millionen Euro eingesammelt venture capital mit einer Bewertung von mehr als 800 Millionen Euro.
Wir haben einige aufgelistet Amsterdam startups, die den Studierenden helfen, sich auf das neue Studienjahr vorzubereiten.
Jedenfalls
Gründer: Julien Jukema
Jedenfalls ist ein Amsterdam-basierte Audio-Lernplattform, auf der jeder zum Schöpfer werden kann. Die Plattform stellt Studierenden Audiomodule, sogenannte Wyser, mit einer Dauer von 10-15 Minuten zur Verfügung. Diese Module werden von ausgewählten Studierenden und Synchronsprechern geschrieben und geäußert. Die Wysers basieren auf einem Format, das in erster Linie zum Auswendiglernen von Material und nicht für das eher „lineare Zuhören“ von Podcasts entwickelt wurde.
Das Unternehmen wurde im Rahmen des Beschleunigungsprogramms des Humanities Lab der University of gegründet Amsterdam. Das Humanities Lab bietet eine Plattform für die Ausbildung zum Thema Unternehmertum und richtet sich an Mitarbeiter, Doktoranden und Doktoranden. Studierende, Studierende und Alumni.
Hallo Mentor
Gründer: Quincy Dalh, Eline Stapel
Hallo Mentor ist eine Rekrutierungsplattform, die Technologiestudenten mit Mentoren von Technologieunternehmen wie Adyen, ING, ASML und PwC verbindet.
Nach dem Onboarding nutzt Hello Mentor seine Matchmaking-Funktionen, um Mentoren und Mentees basierend auf Interessen, Fähigkeiten und Lernzielen zusammenzubringen.
Der Holländer startup erhebt von Unternehmen eine Abonnementgebühr als Gegenleistung für den Zugang zur Plattform, zu sozialen Medien und zu maßgeschneiderten Veranstaltungen, um das Employer Branding und die Bekanntheit der Unternehmen zu stärken.
Minite
Gründer: Micky Chen und Linky Chen
Basierend aus Amsterdam, Minite ist ein Students-as-a-Service (SaaS)-Anbieter. Die Plattform verbindet geprüfte Top-Studenten-Freiberufler mit Unternehmen, um Lebenslauferstellungsarbeiten in den Bereichen digitales Marketing, Vertrieb, Marktforschung, Daten, IT, Analyse und (Grafik-)Design durchzuführen.
Hospi Housing (Ehrenvolle Erwähnung)
Gründer: Joost Bokkers, Daan Donkers, Maurits Barendregt
Hospi-Wohnungsbau ist ein soziales Wohnungsunternehmen, das internationalen Studierenden hilft, ein Zimmer bei Gastgebern oder Gastfamilien zu finden. Die Plattform gleicht Angebot und Nachfrage ab und verbindet Studenten über ihr Matching-System mit einem Gastgeber basierend auf ihren Präferenzen.
Für Gastgeber und Gastfamilien ist der Service kostenlos, Studierende zahlen jedoch eine einmalige Gebühr. Derzeit ist das Unternehmen in Utrecht und Leiden aktiv und verfügt über ein Netzwerk von über 200 Gastgebern und Gastfamilien sowie 5000 Studenten.
Für internationale Studierende ist dies eine soziale Lösung bei der Wohnungssuche, für Gastgeber eine zusätzliche Einnahmequelle und zugleich ein einzigartiger Kultur- und Sprachaustausch.