Letzten Sommer wir schrieben About Studentengespräche, eine gemeinnützige Initiative, die Veranstaltungen organisiert, die darauf abzielen, Studierende (Unternehmer) zu motivieren, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Am 8. Dezemberth, ihre zweite Veranstaltung in den Niederlanden fand in der VU statt. Das Thema dieser Veranstaltung, die gemeinsam mit der Studentenvereinigung organisiert wurde aureus, war „Wie Sie Ihre Zukunft ankurbeln können“. Etwa 80 Studierende und Absolventen versammelten sich in einem College-Raum, um sich von den Vorträgen fünf junger Redner inspirieren zu lassen.
Ambitionen bei Studierendengesprächen
Viele Studenten sind ehrgeizig, unternehmungslustig und voller großartiger Ideen. Allerdings ist es nach dem Abschluss nicht immer einfach, einen geeigneten Job zu finden, um diese Ideen weiterzuentwickeln. Im Gegensatz dazu verliert man sich leicht in der Hektik des Alltags oder bleibt in einem Job stecken, der einen nicht dorthin bringt, wo man sein möchte. Wie machen Sie sich vor so vielen anderen sichtbar und wie können Sie sich auf das konzentrieren, was Sie erreichen möchten? Gastgeber an diesem Nachmittag war Daniel Breitweiser von Student Talks, der auch bei der Organisation der Veranstaltung mitgeholfen hat.
Positives Denken
Wenn es Studenten gab, die immer noch nicht an die Kraft des positiven Denkens glaubten, könnten sie nach dem Vortrag des Medienpsychologen Mitchel Wubben davon überzeugt sein. Inspiriert von Tony RobbinsEr betonte, wie wichtig es sei, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man erreichen möchte, anstatt auf Misserfolge zu achten. Denn „wohin der Fokus geht, fließt Energie“. Es reicht jedoch nicht aus, nur darüber nachzudenken und die Idee im Kopf zu behalten. Man muss es fühlen, und deshalb forderte Wubben die Schüler zum ersten Schritt auf: Aufstehen und es laut aussprechen.
Achtsamkeit
Allerdings manchmal zeigt Ihre Talente zu zeigen ist effektiver, als darüber zu reden. Tara Velis, ausgebildet in digitaler Innovation und Growth Hacking, sprach über die Nutzung von Online-Kanälen und sozialen Medien, um sich selbst zu vermarkten. Dabei geht es nicht nur darum, deine Partybilder in deinen öffentlichen Profilen zu verstecken, sondern vor allem darum, persönliche Aktivitäten zu zeigen, die du anderen Menschen zeigen möchtest. Wenn Sie Ihre persönliche Marke noch nicht kennen, empfiehlt Velis, aktiv zu sein und viele verschiedene Dinge auszuprobieren, um herauszufinden, was Ihnen Energie gibt. Auch bei ihrer eigenen Suche war die Praxis der Achtsamkeit sehr hilfreich.
Herausforderungen, um zu wachsen
Möchten Sie, um Ihre Zukunft anzukurbeln, lieber nach den Sternen greifen und verfehlen, oder lieber tief greifen und zuschlagen? David Hwan, Student der Philosophie und Steuerökonomie, glaubt, dass man Herausforderungen braucht, um das Beste aus sich herauszuholen. Er erzählte von seinen Schwierigkeiten und wie sie ihm geholfen haben, dorthin zu gelangen, wo er jetzt ist. Nachdem er Flüchtlingen in seinem geholfen hat home Land Indonesien, initiierte er Flüchtlinge vorwärts, eine Organisation, die Programme für Flüchtlinge anbietet, die ihr eigenes Unternehmen gründen möchten, aber nicht über das richtige Netzwerk verfügen, um loszulegen.
Networking
Manchmal braucht es nur ein wenig Neugier, um dorthin zu gelangen, wo man sein möchte. Anne Hospers wirkte energiegeladen, als sie die Bühne betrat, um über ihr Hobby zu sprechen: Networking. Ihren Job als Koordinatorin und Innovatorin gab es noch nicht, bevor sie bei einem Musikkonzert ein unangenehmes Gespräch mit einem Fremden begann. Es stellte sich heraus, dass sie die Fähigkeiten besaß, nach denen er suchte, und jetzt arbeitet sie als Freiberuflerin für sein Unternehmen. Hospers glaubt, dass Neugier zu unerwarteten Möglichkeiten führen kann. Wenn Sie also nichts zu verlieren haben, warum probieren Sie es nicht einfach aus?
Unsere Denkweise ist der Schlüssel
Im Abschlussvortrag erklärte Bhupinder Singh, der verschiedene Unternehmen in verschiedenen Branchen betreibt, wie wir Unternehmertum als Werkzeug zur Freiheit nutzen können. Laut Singh kommt es vor allem auf die richtige Einstellung an. Wir neigen dazu zu vergessen, dass Werte wie Geld von Menschen geschaffene Realitäten sind und außerhalb des menschlichen Geistes nicht existieren. Das bedeutet, dass wir mit der richtigen (positiven) Einstellung ein schnelleres Wachstum innerhalb des „kapitalistischen Motors“ beeinflussen können. Sein Vortrag war der philosophischste und hätte das Publikum vermutlich stärker in seinen Bann gezogen, wenn es der erste Vortrag gewesen wäre.
Verlassen unserer Komfortzone
Die Veranstaltung endete mit einer informellen Netzwerksitzung. Nach einem Vortrag über den Spaß am Networking hatten die Studierenden nun die Möglichkeit, ihre Komfortzone zu verlassen und selbst zu erleben. Nicht allen hat das Netzwerken so viel Spaß gemacht wie Anne, daher gab es glücklicherweise auch reichlich Getränke und ein paar Snacks.