IoT (Internet of Things) bezieht sich auf Milliarden physischer Geräte auf der Welt, die mit dem Internet verbunden sind, Daten sammeln und teilen. Derzeit liegt der Schwerpunkt des IoT auf der Erfassung unserer homes und Büros mit der Entwicklung intelligenter Geräte.
Laut Tech-Analyst GartnerMehr als die Hälfte der Neugründungen wird weitergeführt IoT in naher Zukunft. Es wird angenommen, dass die Enterprise Im Automobilsektor wird es über 5.8 Milliarden IoT-Geräte geben. Diese Kategorie ist breit gefächert und umfasst intelligente Messgeräte, Webkameras, vernetzte Beleuchtung usw.
IoT ist zu einem der aufkommenden Geschäftstrends geworden, da es Agilität und Effizienz bietet. Es basiert auf der Idee, dass Enterprises sollten Zugriff auf Daten über ihre Produkte und internen Systeme haben. Schließlich fügen Komponentenhersteller Sensoren hinzu, die Daten übertragen können, um die Leistung der Produkte anzuzeigen.
Angesichts der Tatsache, dass IoT der nächste große Trend in der Branche ist ecosystemHier haben wir 10 vielversprechende IoT-Produkte ausgewählt startups in Europa.
Hiber (Niederlande)
Gründer: Coen Janssen, Erik Wienk, Ernst Peter Hovinga, Laurens Groenendijk, Maarten Engelen
Förderung: 7.1 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2016
Warum es heiß ist: Hiber, der früher Magnitude Space genannt wurde, ist ein Raum startup. Es wurde von einem gegründet team von Satellitenexperten und Unternehmern namens Hibernauts. Sie arbeiten mit dem Ziel, eine Nanosatellitenkonstellation im Weltraum zu starten und zu betreiben, um erschwingliche und globale Konnektivität für IoT-Geräte bereitzustellen. Bereits im November letzten Jahres galt Hiber als das erste kommerzielle Satellitenunternehmen in den Niederlanden, als es seine ersten beiden Satelliten startete Nanosatelliten in die Umlaufbahn bringen.
Silvair (Polen)
Gründer: Rafal Han, Szymon Slupik
Förderung: 15.3 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2013
Warum es heiß ist: Silvair ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das innovative IoT-Technologien für die intelligente Beleuchtungsbranche entwickelt. Das Unternehmen bietet fortgeschrittene software Lösungen für die gewerbliche Gebäudeautomation und drahtlose Lichtsteuerung. Silvair hat den ersten Bluetooth-Mesh-Stack entwickelt und strebt danach, der weltweit führende Anbieter drahtloser Lösungen für professionelle Beleuchtungsanwendungen zu werden.
Talkin' Things (Polen)
Gründer: Marcin Pilarz
Förderung: 3.3 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2013
Warum es heiß ist: Polnisch startup Über Dinge reden macht Produkte intelligent und ermöglicht es Unternehmen, Verbraucher einzubinden, Produkte zu schützen und Prozesse in der Lieferkette zu kontrollieren. Es produziert und liefert die neuesten NFC-Produkte und IoT-Lösungen, die einen One-Top-Shop ermöglichen ecosystem für vernetzte Dinge. Das Unternehmen liefert intelligentere und umfassendere kundenspezifische Inhouse-Lösungen für verschiedene Anwendungen und wird in Branchen wie der Automobilindustrie, dem Einzelhandel, der Logistik usw. eingesetzt. Talkin' Things hat seinen Hauptsitz in Warschau und ein Büro in Las Vegas.
Minute (Schweden)
Gründer: Fredrik Ahlberg, Marcus Ljungblad, Martin Loof, Nils Mattisson
Förderung: 10.2 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2014
Warum es heiß ist: Minut, ein schwedisches IoT startup hat einen kameralosen Smart entwickelt home Sicherheitsgerät. Es wird angepriesen, besser als seine Konkurrenten zu sein, wenn es um den Schutz der Privatsphäre seiner Benutzer geht. Genannt Point, der kabellose Smart home Alarm überwacht Ihre home ohne invasive Kameras. Es nutzt Feuchtigkeits- und Temperaturverfolgung, Bewegungserkennung und Geräuschüberwachung, um sofortige mobile Warnungen zu senden, wenn bei Ihnen ein ungewöhnliches Ereignis auftritt home.
Sentryo (Frankreich)
Gründer: Laurent Hausermann, Thierry Rouquet
Förderung: 14 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2014
Warum es angesagt ist: Das französische IoT startup wurde von Cisco Systems übernommen Mitte 2019. Nach der Übernahme SentryoDie Plattform von Cisco wurde erworben, um mit der absichtsbasierten Netzwerkarchitektur von Cisco zusammengeführt zu werden, die es Kunden ermöglicht, IoT-Vorteile zu nutzen, Netzwerke zu verwalten, die Zusammenarbeit zwischen OT- und IT-Abteilungen zu ermöglichen und Vermögenswerte und Daten besser zu schützen. Vor der Übernahme entwickelt und liefert Sentryo cybersecurity und Situationsbewusstseinslösungen für industrielle Netzwerke und IoT.
Kinéis (Frankreich)
CEO: Alexandre Tisserant
Förderung: 100 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2018
Warum es heiß ist: Kineis ist ein aufstrebendes Weltraumtechnik startup, das Innovationen in der globalen Konnektivität für IoT vorantreiben will. Dieses Französisch startup arbeitet eng mit terrestrischen IoT-Betreibern, Herstellern vernetzter Objekte und aktuellen Satellitenbetreibern zusammen. Auf diese Weise sollen Daten unter allen Bedingungen auf der ganzen Welt lokalisiert und gesammelt werden. Kürzlich hat das Unternehmen 100 Millionen Euro eingeworben, die zur Finanzierung des Starts einer Konstellation von Nanosatelliten für den IoT-Bereich verwendet werden sollen.
Ubirch (Deutschland)
Gründer: Markus Breuer, Matthias Jugel, Michael Merz, Stephan Noller
Förderung: 2.8 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2014
Warum es heiß ist: Ubirch entwickelt sich eine blockchain Technologie, die darauf ausgelegt ist, Informationen vom IoT-Sensor zu erfassen. Mit dem Blockchain für Dinge, die startup bietet einen Stack, in den IoT integriert werden kann blockchain. Ubirch soll sicherstellen, dass die IoT-Daten sicher und vertrauenswürdig sind. Es verfolgt die Identität der IoT-Geräte, überprüft die Integrität eingehender Daten und vieles mehr.
Tibber (Schweden)
Gründer: Daniel Lindén Edgeir Aksnes
Förderung: 28.1 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2016
Warum es heiß ist: Tibber, eine Energie startup mit Sitz in Stockholm hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie wir einkaufen, zu verändern Strom verbrauchen. Das Unternehmen ermöglicht Verbrauchern, die Energiekosten mithilfe einer einzigen App zu senken. Es zeigt, dass die gekaufte Energie automatisch von den Bots bereitgestellt wird. Tibber verfügt über eine einzigartige Technologie, bei der intelligente Algorithmen automatisch Strom für Sie kaufen.
Vimcar (Deutschland)
Gründer: Andreas Schneider, Christian Siewek, Lukas Weber
Förderung: 17 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2014
Warum es heiß ist: Vimkar belebt das Flottenmanagement für die Unternehmenswelt neu, indem es Nutzfahrzeuge perfekt in die digitale Umgebung integriert. Die Plattform bietet cloudbasierte funktionsübergreifende Anwendungen, die Fahrer und Flottenmanager verbinden. Die Echtzeitstatistiken der Fahrzeugaktivität und des Standorts werden über den GPS-fähigen Nachrüststecker aktualisiert. Vimcar hat bereits über 50,000 Autos für Kunden wie Allianz, Zalando, Deutsche Bahn, Ford und Adecco usw. vernetzt.
KIWI (Deutschland)
Gründer: Christian Bogatu, Claudia Nagel, Peter Dietrich
Förderung: 4 Millionen Euro
Gründungsjahr: 2012
Warum es heiß ist: KIWI sorgt seit 2012 für sicheren und berührungslosen Zugang zu großen Gebäuden mit mehreren Mietern. Mit seiner IoT-Lösung lässt sich die Eingangstür bequem ohne Schlüssel oder Tasten entriegeln. Dank des Ki-Transponders oder der mobilen App können Benutzer in hohem Maße Sicherheit und Komfort genießen.
Bildnachweis Hauptbild: Hiber
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